𝗛ö𝗿𝗴𝗲𝗳ü𝗵𝗹𝘁. 𝗘𝗶𝗻 𝗣𝗼𝗱𝗰𝗮𝘀𝘁, 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗮𝘂𝘀𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗯𝗲𝗴𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝘁. 𝗗𝗲𝗿 𝘀ü𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁. 𝗗𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗧𝗼𝗱 𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝘁
Der Einstieg ins Buch war absolut fesselnd. „Damals“ - die Perspektive eines kleinen Jungen, der sich vor den Monstern unter seinem Bett fürchtet … bis er bemerkt, dass die wahren Monster gar nicht unter dem Bett lauern…
Danach begleiten wir andere Charaktere. Roya Mayer, eine Journalistin Anfang 30, die ein besonderes Interesse an Marc Maria Hagen hat und über ihn und seinen Podcast an einer Story schreibt.
Carola Barreis ist Kommissarin und bereits dem Rentenalter nah. Sie hat eine raue Schale und ist erst auf den zweiten Blick sympathisch. Ihr aktueller Fall ist ein mutmaßlicher Suizid, bei dem das Opfer während des Sterbens „Hörgefühlt“ auf den Ohren hatte.
Dazu kommt der mysteriöse Marc Maria Hagen, von dem die meisten Menschen nur die charismatische Stimme kennen, der seine Lehren aber in Wochenendseminaren für teures Geld an seine treuesten Hörer vermittelt. Hierzu gehört Sarah Henschel, absoluter Fan des Lifestyle-Podcasts. Ihr ist das Hören einer neuen Folge wichtiger, als Zeit mit ihrem Freund zu verbringen.
Ich fand den Klappentext und die Idee des Buches mit dem Podcast als Verbindung zwischen den Opfern total interessant und die ersten Kapitel waren richtig rasant. Trotzdem ist der Funke im weiteren Verlauf bei mir nicht übergesprungen, da ich den Mittelteil teilweise als etwas langatmig empfand und der Podcast in der eigentlichen Handlung dann doch nur eine nebensächliche Rolle spielt. Diesen Eindruck bezüglich Zusammenhang von Klappentext und Handlung hatte ich bereits beim Lesen des vierten Bandes der Kerner und Oswald-Reihe „Die Karte“.
„Das Letzte, was du hörst“ ist gut konstruiert und ich habe das Buch auch zügig gelesen, weil ich die einzelnen Puzzleteile zusammensetzen wollte, um das große Ganze zu verstehen. Im Finale gibt’s auch nochmal einen Twist, den ich so nicht erwartet hatte. Ein unterhaltsames Buch, das aber ein Stück hinter meinen persönlichen Erwartungen zurück blieb.
Der Einstieg ins Buch war absolut fesselnd. „Damals“ - die Perspektive eines kleinen Jungen, der sich vor den Monstern unter seinem Bett fürchtet … bis er bemerkt, dass die wahren Monster gar nicht unter dem Bett lauern…
Danach begleiten wir andere Charaktere. Roya Mayer, eine Journalistin Anfang 30, die ein besonderes Interesse an Marc Maria Hagen hat und über ihn und seinen Podcast an einer Story schreibt.
Carola Barreis ist Kommissarin und bereits dem Rentenalter nah. Sie hat eine raue Schale und ist erst auf den zweiten Blick sympathisch. Ihr aktueller Fall ist ein mutmaßlicher Suizid, bei dem das Opfer während des Sterbens „Hörgefühlt“ auf den Ohren hatte.
Dazu kommt der mysteriöse Marc Maria Hagen, von dem die meisten Menschen nur die charismatische Stimme kennen, der seine Lehren aber in Wochenendseminaren für teures Geld an seine treuesten Hörer vermittelt. Hierzu gehört Sarah Henschel, absoluter Fan des Lifestyle-Podcasts. Ihr ist das Hören einer neuen Folge wichtiger, als Zeit mit ihrem Freund zu verbringen.
Ich fand den Klappentext und die Idee des Buches mit dem Podcast als Verbindung zwischen den Opfern total interessant und die ersten Kapitel waren richtig rasant. Trotzdem ist der Funke im weiteren Verlauf bei mir nicht übergesprungen, da ich den Mittelteil teilweise als etwas langatmig empfand und der Podcast in der eigentlichen Handlung dann doch nur eine nebensächliche Rolle spielt. Diesen Eindruck bezüglich Zusammenhang von Klappentext und Handlung hatte ich bereits beim Lesen des vierten Bandes der Kerner und Oswald-Reihe „Die Karte“.
„Das Letzte, was du hörst“ ist gut konstruiert und ich habe das Buch auch zügig gelesen, weil ich die einzelnen Puzzleteile zusammensetzen wollte, um das große Ganze zu verstehen. Im Finale gibt’s auch nochmal einen Twist, den ich so nicht erwartet hatte. Ein unterhaltsames Buch, das aber ein Stück hinter meinen persönlichen Erwartungen zurück blieb.