Ich gebe zu, ich hatte keine große Erwartung an das neue Buch von Andreas Winkelmann. Die ersten Kapitel waren für mich verwirrend, da es viele Charaktere gab aber diese ergaben dann ein ganzes Bild.
Ich fand trotzdem schnell in das Buch rein.
Die wechselnden Perspektiven hat es dann auch sehr spannend gemacht, da diese oft mit einen kleinen Cliffhanger endeten und so ist man gezwungen gewesen weiter zu lesen. Clever 😅.
Die Kommissarin hab ich nicht wirklich gemocht und konnte ihre Alleingänge oftmals nicht nachvollziehen. Auch mit ihrer Art und Weise wurde ich nicht wirklich warm. Andere hatte ich dann doch lieb, aber man darf wie immer in Büchern keine Charaktere zu sehr lieb haben.
Das Ende hat der Autor gut gemacht, weit vorm Ende war das erste Ende und ich dachte : Nein. Aber das Ende, ist vom Ende erst der Anfang. Das fand ich grandios. Ich konnte mir nur einen Mini Teil vom Ende denken, aber auch erst so am Ende.
Andreas Winkelmann hat es wieder verbracht, das die Leser mitdenken.
Allgemein war es wieder sehr unterhaltsam und spannend. Das i tüpfelchen hat mir aber gefehlt.
Ich fand trotzdem schnell in das Buch rein.
Die wechselnden Perspektiven hat es dann auch sehr spannend gemacht, da diese oft mit einen kleinen Cliffhanger endeten und so ist man gezwungen gewesen weiter zu lesen. Clever 😅.
Die Kommissarin hab ich nicht wirklich gemocht und konnte ihre Alleingänge oftmals nicht nachvollziehen. Auch mit ihrer Art und Weise wurde ich nicht wirklich warm. Andere hatte ich dann doch lieb, aber man darf wie immer in Büchern keine Charaktere zu sehr lieb haben.
Das Ende hat der Autor gut gemacht, weit vorm Ende war das erste Ende und ich dachte : Nein. Aber das Ende, ist vom Ende erst der Anfang. Das fand ich grandios. Ich konnte mir nur einen Mini Teil vom Ende denken, aber auch erst so am Ende.
Andreas Winkelmann hat es wieder verbracht, das die Leser mitdenken.
Allgemein war es wieder sehr unterhaltsam und spannend. Das i tüpfelchen hat mir aber gefehlt.