Ich habe lange keinen "Winkelmann" gelesen, zu diesem Buch konnte ich aber unbesorgt greifen, weil es keiner Reihe angehört. Aufhänger ist der Podcast "Hörgefühlt", der sanften Stimme von Hagen sind zahlreiche Frauen verfallen - doch scheinbar ist das Hören des Podcasts tödlich. Die Journalistin Roya Mayer, deren Freundin Martina auf mysteriöse Weise ums Leben kam und in den letzten Minuten ihres Lebens den Podcast gehört hat, versucht mit eigenen Methoden zu ermitteln. So schleicht sie sich unter falschem Namen in eines der Seminare von Hagen. Die dann folgenden Geschehnisse lassen einen die Seiten nur so umblättern.
Die Kommissarin Carola Bareis, die ganz offiziell in dem Todesfall ermittelt, ist sehr eigen, mag wenig Menschen und ist immer gerade heraus und nie auch nur um ein häufig auch sarkastisches Wort verlegen. Insbesondere im Zusammenspiel mit dem Rechtsmediziner (den sie wiederum beruflich schätzt und privat mag).
Winkelmann baut mehrere Handlungsstränge, die letztlich auch logisch zusammenfügen und auch nicht unbedingt von vornherein so ausrechenbar sind. Dennoch kommt der Sinn des Podcasts für die eigentliche Lösung ein bisschen kurz.
Die Kommissarin Carola Bareis, die ganz offiziell in dem Todesfall ermittelt, ist sehr eigen, mag wenig Menschen und ist immer gerade heraus und nie auch nur um ein häufig auch sarkastisches Wort verlegen. Insbesondere im Zusammenspiel mit dem Rechtsmediziner (den sie wiederum beruflich schätzt und privat mag).
Winkelmann baut mehrere Handlungsstränge, die letztlich auch logisch zusammenfügen und auch nicht unbedingt von vornherein so ausrechenbar sind. Dennoch kommt der Sinn des Podcasts für die eigentliche Lösung ein bisschen kurz.