Als Marne in ihre

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mianna Avatar

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Als Marne in ihre Heimatstadt zu ihrem Bruder Alex und ihrer etwas wirren Mutter Jane zurückkehrt, glaubt sie, nicht lange zu bleiben. Alexs bester Freund Ray findet Gefallen an ihr und auch Marne scheint sich angezogen zu fühlen. Von der Fehde zwischen ihren beiden Familien, den Varicks und den Welds, wissen sie noch nichts. Alles wegen einer lang verheimlichten Affaire zwischen Ada Varick und Luce Weld, der mit einem Einschussloch im Kopf gefunden wurde?

Obwohl mir die Figuren, jede für sich, irgendwie fehl am Platz erscheint und sich zwischen ihnen keine Harmonie einstellen mag, bin ich fasziniert. Es geht mir nicht in den Kopf, dass diese drei Menschen, die in ihrem Verhalten untereinander, eher wie Jugendliche erscheinen, zwischen 30 und 40 Jahre alt sein sollen.

Die Geschichte scheint spannend, erschließt sich mir, in ihrer Vielfalt aber nur schwer. Die Familienfehde, die sich bisher vermutlich nur an den Scrabbelnachmittagen, jede Woche einmal, zwischen Jane und Ada zeigt, scheint verworren. Mir erschließt sich das Ganze noch nicht.