Der Prolog beschreibt ein

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Der Prolog beschreibt ein Schäferstündchen im Jahr 1957 zwischen einer verheirateten Frau, Ada und ihrem Geliebten Luce. Adas Ehemann hat gedroht, Luce umzubringen, wenn er sich nochmal mit Ada trifft.

Danach erfolgt ein Zeitsprung. Wir sind im Jahr 2004. Man erfährt, dass Luce vermisst - vermutlich getötet wurde. Die beiden beteiligten Familien sind noch immer befreundet und wohnen in der Nachbarschaft. Marne, die Enkeltochter von Luce kommt nach einem längeren Auslandaufenthalt nach Hause.

Ray, Adas jüngster Sohn und Marne kommen sich näher. Vermutlich verlieben sie sich ineinander. Aus dem Klappentext vermute ich, dass die Vergangenheit - der ungeklärte Tod von Marne Großvater - für die Beziehung noch wichtig sein wird. Von dem Punkt, wo die Leseprobe aufhört, ist alles offen. Ich kann überhault nicht sagen, in welche Richtung das Buch gehen wird. Ich habe keine Ahnung, ob es mir gefallen wird, bin aber auf jeden Fall neugierig geworden.

Sprachlich empfand ich die Leseprobe sehr schön zu lesen. Das einfache Familienleben ist wunderschön dargestellt.