Zu Bginn der Leseprobe befindet man sich im Jahr 1957. Es wird aus der Sicht von Luce Weld selbst verheirateter Familienvater erzählt, der eine Affäre mit der verheirateten Ada hat. Adas Mann Silas scheint von den beiden zu wissen. Luce und Ada hatten sich zu ein paar gemeinsamen Stunden im Wald getroffen, als sie gerade von dort aufbrechen wollen, hört Luce Geräusche im Wald..
Heute: Marne, die gerade frisch aus Kalifornien zurück ist, trifft beim Einkaufen mit ihrer kranken Mutter auf einen alten Bekannten: Ray Varick, der jüngste Sohn von Ada. Marnes Mutter Jane, die Tochter von Luce, ist mit Ada befreundet und spielt mit dieser regelmäßig Srabble. Marne, die ihren Großvater nie kennengelernt hat, hat über seinen Tod nur gehört, dass er ein Taugenichts war, der einmal zu oft beim Stehlen erwischt wurde. Es wird gemutmaßt, dass sein Schädel einige Jahre später zufällig mit zwei Einschusslöchern gefunden wurde. Währenddessen beginnt sich zwischen Ray und Marne etwas anzubahnen..
Das erste Kapitel/der Prolog der Leseprobe endet sehr abrupt, so dass viele Fragen offen bleiben und die Neugierde geweckt wird. Spannung erweckt zusätzlich die Tatsache, dass Luce Ada etwas erzählen sollte kurz bevor er verschwand. Mir war nicht ganz klar, ob es dabei um die Geschichte von dem Fisch ging, um Luces Gefühle oder um etwas ganz anderes. Man bekommt den Eindruck, dass Luce sehr starke Gefühle für Ada hat, beschreibt er doch sein sonstiges Leben als sinnlos. Aus Marnes Erzählungen bekommt man einen ganz anderen Eindruck von Luce. Ich frage mich außerdem, ob Adas Sohn Huck möglicherweise nicht von ihrem Mann, sondern von Luce stammt. Unklar ist für mich bislang die Bedeutung der Überschrift "Zunder" geblieben. Merwürdig oder zumindest gewöhnungsbedürftig fand ich hingegen die Darstellung der direkten Rede mittels Bindestrich im Prolog. Später im Buch erfolgte die Darstellung jedoch ganz gewöhnlich durch Anführungszeichen, ansonsten hätte mich das schon etwas aus dem Lesefluss bringen können. Insgesamt hat die Leseprobe mein Interesse geweckt und ich bin sehr gespannt, was am Ende aufgedeckt wird.
Heute: Marne, die gerade frisch aus Kalifornien zurück ist, trifft beim Einkaufen mit ihrer kranken Mutter auf einen alten Bekannten: Ray Varick, der jüngste Sohn von Ada. Marnes Mutter Jane, die Tochter von Luce, ist mit Ada befreundet und spielt mit dieser regelmäßig Srabble. Marne, die ihren Großvater nie kennengelernt hat, hat über seinen Tod nur gehört, dass er ein Taugenichts war, der einmal zu oft beim Stehlen erwischt wurde. Es wird gemutmaßt, dass sein Schädel einige Jahre später zufällig mit zwei Einschusslöchern gefunden wurde. Währenddessen beginnt sich zwischen Ray und Marne etwas anzubahnen..
Das erste Kapitel/der Prolog der Leseprobe endet sehr abrupt, so dass viele Fragen offen bleiben und die Neugierde geweckt wird. Spannung erweckt zusätzlich die Tatsache, dass Luce Ada etwas erzählen sollte kurz bevor er verschwand. Mir war nicht ganz klar, ob es dabei um die Geschichte von dem Fisch ging, um Luces Gefühle oder um etwas ganz anderes. Man bekommt den Eindruck, dass Luce sehr starke Gefühle für Ada hat, beschreibt er doch sein sonstiges Leben als sinnlos. Aus Marnes Erzählungen bekommt man einen ganz anderen Eindruck von Luce. Ich frage mich außerdem, ob Adas Sohn Huck möglicherweise nicht von ihrem Mann, sondern von Luce stammt. Unklar ist für mich bislang die Bedeutung der Überschrift "Zunder" geblieben. Merwürdig oder zumindest gewöhnungsbedürftig fand ich hingegen die Darstellung der direkten Rede mittels Bindestrich im Prolog. Später im Buch erfolgte die Darstellung jedoch ganz gewöhnlich durch Anführungszeichen, ansonsten hätte mich das schon etwas aus dem Lesefluss bringen können. Insgesamt hat die Leseprobe mein Interesse geweckt und ich bin sehr gespannt, was am Ende aufgedeckt wird.