Ich durfte das Buch „Das Liebesspiel“ von Dawn Tripp vorab lesen.
Leider muss ich gestehen dass es mir nicht wirklich gefallen hat. Mir hat an sich das spannende des Thrillers gefehlt.
Die Leseprobe hat mir da mehr versprochen und war sehr interessant. Man hat eigentlich diese Kombination Liebesgeschichte und Thriller richtig gemerkt. Leider ging das in Laufe der Geschichte etwas unter.
Das Buch beschreibt die verzwickte Lage zweier Familien, die durch einen mysteriösen Todesfall miteinander verbunden sind.
Luce hat 1957 eine Affäre mit der verheirateten Frau Ada. Ihr Mann Silas hat davon Wind bekommen. Kurze Zeit später ist Luce spurlos verschwunden. Es kommen Gerüchte auf, das Silas der Mörder ist. 3 Jahre später findet man in einer Grube einen Schädel mit Einschussloch. Allen ist klar dass es sich dabei um Luce handelt.
2004 schwebt diese Vergangenheit immer noch über den einzelnen Familienmitgliedern.
Jane, Luce Tochter, hat 2 Kinder Marne und Alex. Auch Ada hatte 5 Söhne zur Welt gebracht – Junie, Green, Huck, Ray und Scott.
Jane ist noch mit Ada befreundet und trifft sich jeden Freitag zum Scabble-Spielen mit ihr. In Laufe der Geschichte wird klar warum Jane dies macht. Sie möchte immer noch nach so vielen Jahren die Wahrheit herausfinden durch die nichtgesagten Worte des Spieles. Dabei lässt sich Jane ziemlich viel von Ada gefallen.
Janes Tochter Marne wird von ihrem Bruder Alex nach Hause zurück gerufen und trifft dort auf den besten Freund ihres Bruders, der gleichzeitig Adas Sohn ist. Sie ist schon seit Jahren in ihn verliebt, aber diese Beziehung können sie nicht ausleben, da die Vergangenheit darüber schwebt.
Die Autorin versucht aus verschiedenen Blickwinkeln der Personen die Geschichte näher zu bringen. Überwiegend wird aus der Sicht von Marne, Jane und Huck erzählt.
Man springt teils zurück in die Vergangenheit indem Jane und Huck noch Jugendliche waren. Man erfährt hier wie Jane ihr Leben nach dem Tod ihres Vaters erlebt und sich in Carl verliebt, den sie später heiratet.
Huck dagegen stellt ziemlich viele Dummheiten mit seinen Freunden an und verliebt sich in Jane.
Man erfährt auch hier dass die Familie sogar noch näher zusammen wächst und die Familienverhältnisse noch komplizierter werden.
Es werden einige Fragen in Laufe der Geschichte aufgeworfen, auf die man eine Antwort erhofft. Aber am Ende des Buches weiß man wer der Mörder war. Dennoch bleiben manche Sachen ohne Antwort.
Leider muss ich gestehen dass es mir nicht wirklich gefallen hat. Mir hat an sich das spannende des Thrillers gefehlt.
Die Leseprobe hat mir da mehr versprochen und war sehr interessant. Man hat eigentlich diese Kombination Liebesgeschichte und Thriller richtig gemerkt. Leider ging das in Laufe der Geschichte etwas unter.
Das Buch beschreibt die verzwickte Lage zweier Familien, die durch einen mysteriösen Todesfall miteinander verbunden sind.
Luce hat 1957 eine Affäre mit der verheirateten Frau Ada. Ihr Mann Silas hat davon Wind bekommen. Kurze Zeit später ist Luce spurlos verschwunden. Es kommen Gerüchte auf, das Silas der Mörder ist. 3 Jahre später findet man in einer Grube einen Schädel mit Einschussloch. Allen ist klar dass es sich dabei um Luce handelt.
2004 schwebt diese Vergangenheit immer noch über den einzelnen Familienmitgliedern.
Jane, Luce Tochter, hat 2 Kinder Marne und Alex. Auch Ada hatte 5 Söhne zur Welt gebracht – Junie, Green, Huck, Ray und Scott.
Jane ist noch mit Ada befreundet und trifft sich jeden Freitag zum Scabble-Spielen mit ihr. In Laufe der Geschichte wird klar warum Jane dies macht. Sie möchte immer noch nach so vielen Jahren die Wahrheit herausfinden durch die nichtgesagten Worte des Spieles. Dabei lässt sich Jane ziemlich viel von Ada gefallen.
Janes Tochter Marne wird von ihrem Bruder Alex nach Hause zurück gerufen und trifft dort auf den besten Freund ihres Bruders, der gleichzeitig Adas Sohn ist. Sie ist schon seit Jahren in ihn verliebt, aber diese Beziehung können sie nicht ausleben, da die Vergangenheit darüber schwebt.
Die Autorin versucht aus verschiedenen Blickwinkeln der Personen die Geschichte näher zu bringen. Überwiegend wird aus der Sicht von Marne, Jane und Huck erzählt.
Man springt teils zurück in die Vergangenheit indem Jane und Huck noch Jugendliche waren. Man erfährt hier wie Jane ihr Leben nach dem Tod ihres Vaters erlebt und sich in Carl verliebt, den sie später heiratet.
Huck dagegen stellt ziemlich viele Dummheiten mit seinen Freunden an und verliebt sich in Jane.
Man erfährt auch hier dass die Familie sogar noch näher zusammen wächst und die Familienverhältnisse noch komplizierter werden.
Es werden einige Fragen in Laufe der Geschichte aufgeworfen, auf die man eine Antwort erhofft. Aber am Ende des Buches weiß man wer der Mörder war. Dennoch bleiben manche Sachen ohne Antwort.