Vaelin al Sorna, der Protagonist, wird als der Hoffnungstöter in die Geschichte eingeführt. Es hat Krieg geherrscht und als Gefangener wird er nun zu einem ominösen Duell geschafft, weshalb der König ihn bis dahin vor allem Schaden schützt. Über den Icherzähler der Einführungssequenz, den Geschichtsschreiber Verniers, erfährt man in groben Zügen, welcher Ruf al Sorna umgibt und was seine Rolle im stattgehabten Krieg wohl gewesen sei. Als dann die Lange und vermeintlich auch langweilige Reise per Schiff Richtung Zielort beginnt scheint der Hoffnungstöter unbedingt jemanden seine Geschichte erzählen zu wollen. Auch wenn er das Vorhaben durchschaut leiht Verniers sein Ohr um den Lebenslauf zu protokollieren.
Im 2. Teil der Leseprobe beginnen wir nun mit Vaselin als kleinem Jungen und frischen Halbwaisen, der von seinem Vater bei einem Kriegerorden abgegeben wird um da weiter ausgebildet zu werden. Bevor die Leseprobe endet werden die ersten Eindrücke dieses Ordens vermittelt, dessen höheren Zweck man zwar noch nicht vollends durchschaut, aber dessen Ausbildungsmethoden verständlich dargestellt werden. eich leichtes Leben hat Vaselin hier nicht zu erwarten.
Die Sprache der Leseprobe finde ich sehr angenehm. Nicht zu überladen und dennoch detailreich.
Inhaltlich läßt mich der kurze Einblick an mehrere andere Fantasy-Epen denken. So kommt mir die Rahmenhandlung mit einem Chronisten doch sehr bekannt vor von "Der Name des Windes" und die ersten Berichte aus der wohl zu erwartenden Ausbildung und ihren Ablauf im Orden erinnert mit ein wenig an die Nachtwache aus der Game of Thrones Reihe. Natürlich sind dies immer nur kurze Einblicke gewesen in die Handlung des Buches. Daher würde ich sehr gerne wissen in wie Fern sich Anthony Ryan von anderen Werken der High-Fantasy differenziert und ob er dem Genre neue Aspekte hinzufügen kann. Die Leseprobe läßt die Hoffnung auf jeden Fall zu und ich bin gespannt aufs Weiterlesen.
Im 2. Teil der Leseprobe beginnen wir nun mit Vaselin als kleinem Jungen und frischen Halbwaisen, der von seinem Vater bei einem Kriegerorden abgegeben wird um da weiter ausgebildet zu werden. Bevor die Leseprobe endet werden die ersten Eindrücke dieses Ordens vermittelt, dessen höheren Zweck man zwar noch nicht vollends durchschaut, aber dessen Ausbildungsmethoden verständlich dargestellt werden. eich leichtes Leben hat Vaselin hier nicht zu erwarten.
Die Sprache der Leseprobe finde ich sehr angenehm. Nicht zu überladen und dennoch detailreich.
Inhaltlich läßt mich der kurze Einblick an mehrere andere Fantasy-Epen denken. So kommt mir die Rahmenhandlung mit einem Chronisten doch sehr bekannt vor von "Der Name des Windes" und die ersten Berichte aus der wohl zu erwartenden Ausbildung und ihren Ablauf im Orden erinnert mit ein wenig an die Nachtwache aus der Game of Thrones Reihe. Natürlich sind dies immer nur kurze Einblicke gewesen in die Handlung des Buches. Daher würde ich sehr gerne wissen in wie Fern sich Anthony Ryan von anderen Werken der High-Fantasy differenziert und ob er dem Genre neue Aspekte hinzufügen kann. Die Leseprobe läßt die Hoffnung auf jeden Fall zu und ich bin gespannt aufs Weiterlesen.