Spannung ab Seite 1
Drei Mitbewohner, ein Mord und ein Pärchen unter Verdacht. So liest es sich auf dem Klappentext, aber schon die Einleitung macht Lust, das Buch bis zum Ende zu lesen. Es meldet sich der Erzähler, der vorgibt alles über die Tat zu kennen. Er "ermahnt" den Leser, das Buch mit voller Aufmerksamkeit zu lesen, da er sonst nicht erfahren würde, was wirklich geschah.
Anschließend werden mit Marc und Sarah das Pärchen vorgestellt, aber jeder stellt sich aus seiner eigenen Ich-Erzählung vor. Dann wechselt die Erzählung in die Perspektive von Dritten, nämlich aus Sicht der Polizeibeamten.
Alleine diese Verschachtelung unterschiedlicher Erzählweisen macht die ersten Seiten bereits spannend, obwohl man noch nicht wirklich viel erfährt. Gerne würde ich das Buch bis zum Schluss lesen.
Anschließend werden mit Marc und Sarah das Pärchen vorgestellt, aber jeder stellt sich aus seiner eigenen Ich-Erzählung vor. Dann wechselt die Erzählung in die Perspektive von Dritten, nämlich aus Sicht der Polizeibeamten.
Alleine diese Verschachtelung unterschiedlicher Erzählweisen macht die ersten Seiten bereits spannend, obwohl man noch nicht wirklich viel erfährt. Gerne würde ich das Buch bis zum Schluss lesen.