Besonderer Ton

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hundeliebhaberin Avatar

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Von Elena Ferrante habe ich bisher noch nichts gelesen, aber bin von ihrem Ton, in dem sie erzählt, ganz fasziniert. Es hat tatsächlich die gesamte Leseprobe gedauert, dass ich mich eingefunden habe. Mit Giovanna schafft sie ein Teenagermädchen, das so wohl überall existieren kann. Der Satz des Vaters erschüttert sie zutiefst und dann findet sie nichtmal ein Foto ihrer Tante, um sich mit ihr zu vergleichen. Ich bin gespannt, wie sich die Beziehung zu ihren Eltern und zu sich selbst entwickelt.