Das Leid der Jugend

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paragraphenreiterin Avatar

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Allein die paar Seiten der Leseprobe treffen bei mir mitten ins Herz. Obwohl ich mittlerweile selbst erwachsen bin (Was heißt das eigentlich, dieses Erwachsensein? Vielleicht werden wir nur älter...) kann ich nur allzu gut nachfühlen, wie es ist von den Eltern, die man als Kind für die allergrößten und perfektesten Wesen überhaupt hält, sukzessive enttäuscht zu werden. Weil sie eben auch nur Menschen sind. Menschen mit Fehlern und Launen.
Dieses Buch dreht sich scheinbar genau darum: Um das Erkennen, dass Eltern nun mal auch mangelhaft sind und um das Durchstehen der Pubertät und das Finden des eigenen Platzes in dieser Welt.