Ferrante eben!

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Schon das Cover lässt einen typischen Roman von Elena Ferrante erkennen. Das passt genau in mein Bild.

Giovanna hört von ihrem Vater immer, wie schön ihre Haare sind, wie schön sie ist... und belauscht ein Gespräch, in dem er das genaue Gegenteil behauptet. Auf diese und im Laufe der Zeit viele andere Lügengebilde wird sie aufmerksam und muss erkennen, dass man eigentlich nichts glauben kann.

Ein Roman, der einen die Augen öffnet vor dieser Welt und deren "Wahrheiten". Es ist so, wie es immer war und immer sein wird.