Gut erzählt

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frenx Avatar

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Mir haben bereits die ersten Seiten der Leseprobe sehr gefallen. Das Kind, das weggleitet, in eine Geschichte hinein.

Eine Geschichte, die somit also quasi aus dem Schmerz heraus entsteht. Diesen Stich, den die "Feststellung" des Vaters, sie sei eigentlich kein schönes Kind, auslöst, spürt man auch auf den folgenden Seiten immer wieder. Ein Mädchen, das sich selbst in Frage stellt, darüber nachdenkt, wie viel Scherereien sie gemacht habe, ob sie ein braves Kind gewesen sei usw. usf.