Vorweg: ich habe bislang zwar über Elena Ferrante gelesen, aber noch nie etwas von ihr, daher war die Leseprobe doppelt "spannend" für mich und es bleibt festzuhalten, daß Frau Ferrante wohl ihren ganz eigenen Schreibstil hat.
Ich hatte beim Lesen das Gefühl, daß in jeden noch so kurzen Satz eine Unmenge an Informationen gepresst war. Alles fühlte sich voll und rund an. Und ich kann mich nicht erinnern dieses Gefühl schon mal bei einem anderen Buch gehabt zu haben.
Was die Geschichte angeht so scheint das "Kernproblem" tatsächlich direkt zu Beginn des Buches aufzutauchen, was mal eine erfrischende Abwechslung zu den Geschichten ist, bei denen man erst 50 oder 100 Seiten lesen "muß", um zum eigentlichen Thema des Buches zu gelangen.
Alles in allem: wirklich interessant!
Ich hatte beim Lesen das Gefühl, daß in jeden noch so kurzen Satz eine Unmenge an Informationen gepresst war. Alles fühlte sich voll und rund an. Und ich kann mich nicht erinnern dieses Gefühl schon mal bei einem anderen Buch gehabt zu haben.
Was die Geschichte angeht so scheint das "Kernproblem" tatsächlich direkt zu Beginn des Buches aufzutauchen, was mal eine erfrischende Abwechslung zu den Geschichten ist, bei denen man erst 50 oder 100 Seiten lesen "muß", um zum eigentlichen Thema des Buches zu gelangen.
Alles in allem: wirklich interessant!