Ein wahres Lebensabenteuer...
Die Geschichte, in der Ichform erzählt, beginnt mit eine Tragödie, bei einem Schiffbruch werden viele Tote an den Strand der Insel Ilhabela gespült. Um eine weitere Katastrophe zu verhindern befiehlt Catarina (Doutora) den Dorfbewohnern von Guanxuma die Leichen sofort zu begraben, um Infektionskrankheiten zu verhindern. Diese Aktion geschieht anders als man es sich vielleicht vorstellen mag eher wie ein Spektakel, da nur die Männer mit dieser Aufgabe betreut werden, die Frauen dagegen für köstliche Verpflegung sorgen und die Kinder das Ganze eher als Belustigung begreifen und um die Szenerie ihre Spiele treiben. Die anschließende Nacht wird lang nicht nur wegen der Beerdigung sondern auch mit anderen Aktivitäten die neun Monate später zu einer erhöhten Geburtenrate führen wird.
Zu Beginn des darauf folgenden Tages entdeckt man am Horizont eine seltsame Silhouette die Catarina und ein Freund, Adonaldo, mit einem Ruderboot genauer in Augenschein nehmen wollen. Es zeigt sich, dass die Silhouette die letzte der Statuen der untergegangen Flotte ist, und sich an den Felsen vor der Inselküste verfangen hat. Zu ihren Füßen entdecken sie einen weiteren Toten den Catarina als einzigen aller Verunglückten in ihrer Familiengruft, in den Lieblingskleidern ihres verstorbenen Mannes, bestatten lässt. Nicht ahnend, dass sie diesen Mann, den sie als sehr schön empfindet, zum zweiten Ehemann nehmen wird. Eine weitere Nacht später wird die gesamte Insel von einem dramatischen Unwetter heimgesucht. Auch das Dorf bleibt nicht verschont. Eine Schlammlawine, die den gesamten Friedhof mit sich reist, droht das Dorf zu begraben. Jedoch erwischt es nur drei Häuser und den Schreiner als einziges Opfer. Mit gerissen wird auch der Sarg des letzten gerade bestatteten Schiffsbruchopfers. Die ganze Dorfgemeinschaft schafft diesen zu Catarina als es aus eben diesem Sarg zu klopfen beginnt. Der Tote ist gerade aus seinem Schocktrauma erwacht und befreit sich mit heftigen Schlägen aus seiner Kiste, um Catarina für seine Rettung persönlich zu danken. Der Auftakt des Romanes zieht einen gleich in den Strudel der Geschehnisse die sich zu Beginn in und um das Dorf Guanxuma der Insel Ilhabela abspielen. Mit fantasievoller Wortgewalt taucht uns der Autor inmitten einer geradezu traumhaften Geschichte, die einen von dem Boden der sogenannten Realität befreit, um sich auf ein wirkliches Abenteuer zu begeben! Mein Eindruck: Absolut lesenswert!
Zu Beginn des darauf folgenden Tages entdeckt man am Horizont eine seltsame Silhouette die Catarina und ein Freund, Adonaldo, mit einem Ruderboot genauer in Augenschein nehmen wollen. Es zeigt sich, dass die Silhouette die letzte der Statuen der untergegangen Flotte ist, und sich an den Felsen vor der Inselküste verfangen hat. Zu ihren Füßen entdecken sie einen weiteren Toten den Catarina als einzigen aller Verunglückten in ihrer Familiengruft, in den Lieblingskleidern ihres verstorbenen Mannes, bestatten lässt. Nicht ahnend, dass sie diesen Mann, den sie als sehr schön empfindet, zum zweiten Ehemann nehmen wird. Eine weitere Nacht später wird die gesamte Insel von einem dramatischen Unwetter heimgesucht. Auch das Dorf bleibt nicht verschont. Eine Schlammlawine, die den gesamten Friedhof mit sich reist, droht das Dorf zu begraben. Jedoch erwischt es nur drei Häuser und den Schreiner als einziges Opfer. Mit gerissen wird auch der Sarg des letzten gerade bestatteten Schiffsbruchopfers. Die ganze Dorfgemeinschaft schafft diesen zu Catarina als es aus eben diesem Sarg zu klopfen beginnt. Der Tote ist gerade aus seinem Schocktrauma erwacht und befreit sich mit heftigen Schlägen aus seiner Kiste, um Catarina für seine Rettung persönlich zu danken. Der Auftakt des Romanes zieht einen gleich in den Strudel der Geschehnisse die sich zu Beginn in und um das Dorf Guanxuma der Insel Ilhabela abspielen. Mit fantasievoller Wortgewalt taucht uns der Autor inmitten einer geradezu traumhaften Geschichte, die einen von dem Boden der sogenannten Realität befreit, um sich auf ein wirkliches Abenteuer zu begeben! Mein Eindruck: Absolut lesenswert!