Das Cover mit dem goldigen kleinen Mädchen ist sehr ansprechend. Um so ein kleines Mädchen dreht sich dann auch die Geschichte. In den Träumen ihrer Mutter geht sie immer rückwärts und als sie etwas größer ist, nennt sie sie 'mein kleines Heckenkind', weil sie mit ihren dichten Locken aussieht, als hätte sie jemand rückwärts durch die Hecke gezogen.
Carmels Mutter wurde von ihrem Mann verlassen und gehört zu einer Gruppe von alleinerziehenden Frauen. Zu ihrem achten Geburtstag wünscht sich Carmel den Besuch in einem Irrgarten. Dort findet ihre Mutter sie bis zur Dunkelheit nicht wieder und ist schon total verängstigt. Aber es geht gut aus.
Die Geschichte wird einmal aus Sicht der Mutter und dann aus Sicht der kleinen Tochter erzählt. Die Leseprobe ist sehr anschaulich und jetzt würde ich gern wissen wie es weiter geht.
Carmels Mutter wurde von ihrem Mann verlassen und gehört zu einer Gruppe von alleinerziehenden Frauen. Zu ihrem achten Geburtstag wünscht sich Carmel den Besuch in einem Irrgarten. Dort findet ihre Mutter sie bis zur Dunkelheit nicht wieder und ist schon total verängstigt. Aber es geht gut aus.
Die Geschichte wird einmal aus Sicht der Mutter und dann aus Sicht der kleinen Tochter erzählt. Die Leseprobe ist sehr anschaulich und jetzt würde ich gern wissen wie es weiter geht.