Das verschwundene Mädchen

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miavau Avatar

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Eine alleierziehende Mutter, eine besondere, sensibele Tochter, ein Vater, der sich fünf Monate Zeit lässt, um sein Kind nach der Scheidung zum ersten Mal zu besuchen.
Zu ihrem achten Geburtstag wünscht sich Carmel einen Besuch in einem Irrgarten, dort schläft sie unter den Hecken ein. Ihre Mutter bekommt einen ziemlichen Schrecken, als sie ihre Tochter nicht findet, und lässt sie in nächster Zeit kaum aus den Augen.
Und doch passiert es, dass Carmel spurlos verschwindet.
Zurück bleiben Erinnerungen und der Traum in dem ihreTochter rückwärts geht.
Im Leseeindruck wird abwechselnd aus der Sicht der Mutter und aus der Sicht der Tochter erzählt, was das ganze reizvoll und abwechselungsreich macht.
Das Cover passt nicht zum Buch, da in der Leseprobe gleich zu Beginn die wirren Locken von Carmel beschrieben werden. Davon ist bei dem Mädchen auf dem Umschlag nichts zu sehen. So etwas finde ich persönlich immer als störend, wenn das nicht überein stimmt.