Interessant

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melange Avatar

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Hier mag ich insbesondere, dass die Geschichte um Beth und ihre Tochter Carmel aus den Perspektiven der beiden erzählt wird. So bekommt man schon am Anfang einen Eindruck davon, wie eine Sache zwei Seiten haben kann. Schön auch der Erzählstil: Zum Beispiel wird die Panik Beths, als sie Carmel im Labyrinth vermisst, sehr deutlich herausgestellt. Man fühlt richtig mit, - etwas, was nicht jeder Text verursacht. Schon nach den wenigen Seiten der Leseprobe hofft man auf ein gutes Ende für die beiden.