klingt spannend

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scheppi Avatar

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Alleine das Cover hat mich schon dazu verleitet, dieses Buch näher zu betrachten und nun einen Leseeindruck dazu zu verfassen.
Eine alleinerziehende Mutter und ihre 8jährige Toochter, die Tochter verschwindet und die Mutter bleibt alleine zurück, ängstlich, unsicher, besorgt, ist natürlich klar, in der Situation.
Die Tochter ist da eher das Gegenteil, für ihr Alter sehr selbstsicher.
Sehr interessant ist der Erzählstil, von Kapitel zu Kapitel (jedenfalls in der Leseprobe) wechselt die Erzählperspektive von der Sicht der Mutter wie der zu der der Tochter. Hatte ich schon in einigen Büchern und fand ich dort schon gut.
Was tut die Mutter nach dem Verschwinden der Tochter? Sie versucht, unabhängig von der Polizei, die Tochter zu finden, indem sie ab dem Verschwinden die Zeit rückwärts rekonstruiert, um einen Grund zu finden, warum die Tochter verschwunden ist.
Gerne möchte ich dieses Buch weiter lesen!