Die alleinerziehende Beth geht mit ihrer Tochter Carmel in einen Irrgarten, danach verschwindet das Mädchen spurlos. Was ist geschehen?
Sehr detalliert wird die Geschichte zwar fortlaufend, doch mit Perspektivwechsel in den Kapiteln erzählt, jeweils aus der Sicht Beths und aus der Carmels. An sich nicht unspannend, leider konnte mich der Schreibstil nicht so fesseln. Man spürt die Verzweiflung und die innige Zuneigung der Mutter, aber Carmel bleib mir fremd und unheimlich. Irgendwie nicht mein Ding...
Sehr detalliert wird die Geschichte zwar fortlaufend, doch mit Perspektivwechsel in den Kapiteln erzählt, jeweils aus der Sicht Beths und aus der Carmels. An sich nicht unspannend, leider konnte mich der Schreibstil nicht so fesseln. Man spürt die Verzweiflung und die innige Zuneigung der Mutter, aber Carmel bleib mir fremd und unheimlich. Irgendwie nicht mein Ding...