Carmel scheint ein sehr geheimnisvolles Mädchen zu sein. In der Schule wird sie als sehr schlau aber zu verträumt betitelt, ihre Eltern haben sich scheiden lassen und ihre Mutter macht den Anschein, mit ihr überfordert zu sein. Doch was steckt dahinter?
Die Leseprobe ist abwechselnd aus der Sicht der Mutter und der Tochter geschrieben, was ich sehr ansprechend finde. Dieser Schreibstil baut Spannung auf aber nach der Leseprobe bin ich mir nicht ganz sicher ob das Buch der spannenden Erwartung gerecht werden kann. Die Umschreibungen des Irrgartens finde ich sehr gelungen und ich konnte mich gut in die Situation hineinfühlen. Die Angst, die Carmels Mutter packt als sie ihre Tochter nicht mehr wieder findet, ist wirklich bedrückend aber absolut nachvollziehbar.
Was mir aber noch nicht klar ist ist der Titel des Buchs, das mit dem rückwärts gehen ist für mich noch ein Rätsel. Auch bin ich mir nicht sicher was für eine große oder kleine Rolle der Glaube in diesem Buch spielt. Das könnte für mich persönlich ein negativer Punkt sein aber da muss ich mich wohl überraschen lassen!
Die Leseprobe ist abwechselnd aus der Sicht der Mutter und der Tochter geschrieben, was ich sehr ansprechend finde. Dieser Schreibstil baut Spannung auf aber nach der Leseprobe bin ich mir nicht ganz sicher ob das Buch der spannenden Erwartung gerecht werden kann. Die Umschreibungen des Irrgartens finde ich sehr gelungen und ich konnte mich gut in die Situation hineinfühlen. Die Angst, die Carmels Mutter packt als sie ihre Tochter nicht mehr wieder findet, ist wirklich bedrückend aber absolut nachvollziehbar.
Was mir aber noch nicht klar ist ist der Titel des Buchs, das mit dem rückwärts gehen ist für mich noch ein Rätsel. Auch bin ich mir nicht sicher was für eine große oder kleine Rolle der Glaube in diesem Buch spielt. Das könnte für mich persönlich ein negativer Punkt sein aber da muss ich mich wohl überraschen lassen!