Wenn die eigene Tochter verschwindet
Der Alptraum einer jeden Mutter wird wahr, dass eigene Kind verschwindet spurlos.
Aus der jeweiligen Sicht der Mutter und Tochter erfahren wir die Ereignisse und Abläufe. Diese unterschiedlichen Sichtweisen spiegeln sich auch in Sprache und dem Erzählstil wieder.
Das ganze scheint sehr ruhig zu fließen und die Erinnerungen der Mutter erscheinen stellenweise schon bald poetisch, jedoch ist das Buch sicher nichts für schwache Nerven, auch wenn der Titel recht unspektakulär daher kommt.
Aus der jeweiligen Sicht der Mutter und Tochter erfahren wir die Ereignisse und Abläufe. Diese unterschiedlichen Sichtweisen spiegeln sich auch in Sprache und dem Erzählstil wieder.
Das ganze scheint sehr ruhig zu fließen und die Erinnerungen der Mutter erscheinen stellenweise schon bald poetisch, jedoch ist das Buch sicher nichts für schwache Nerven, auch wenn der Titel recht unspektakulär daher kommt.