Tiefgründige Geschichte!
Bereits im ersten Kapitel fängt das Buch an, spannend zu werden. Sofie reist nach Island um ein Haus zu restaurieren. Dabei wird sie auf einen Stapel Briefe fündig, die im Schreibtisch versteckt sind. Diese wecken sofort ihre Neugier, sodass sie die Geschichte der Luise aus dem Jahr 1936 anfängt zu lesen.
Das Buch bringt einen Eindruck in die geschichtliche Zeit des Antisemitismus.
Ich denke, das Buch wird im weiteren Verlauf die schwere Kindheit und das weitere Leben von Luise darstellen, was an einigen Punkten durchaus traurig sein kann. Jedoch finde ich es richtig, dieses schwere Thema aufzugreifen und der heutigen Generation in Form eines Romans näher zu bringen.
Es bleibt spannend, wie das Buch weitergeht, wie Luise und Jónas das Leben in Island bestreiten und welches Ende auf den Leser wartet. Dadurch das Island mein Lieblingsreiseziel ist, wohin ich auch irgendwann mal reisen möchte, sammelt das Buch nochmals einen Pluspunkt.
Der Sprachstil ist spannend geschrieben und lässt sich flüssig lesen.
Das Buch bringt einen Eindruck in die geschichtliche Zeit des Antisemitismus.
Ich denke, das Buch wird im weiteren Verlauf die schwere Kindheit und das weitere Leben von Luise darstellen, was an einigen Punkten durchaus traurig sein kann. Jedoch finde ich es richtig, dieses schwere Thema aufzugreifen und der heutigen Generation in Form eines Romans näher zu bringen.
Es bleibt spannend, wie das Buch weitergeht, wie Luise und Jónas das Leben in Island bestreiten und welches Ende auf den Leser wartet. Dadurch das Island mein Lieblingsreiseziel ist, wohin ich auch irgendwann mal reisen möchte, sammelt das Buch nochmals einen Pluspunkt.
Der Sprachstil ist spannend geschrieben und lässt sich flüssig lesen.