Das Cover ist ein typisches Script5-Cover: irgendwie anders als alle anderen und dabei atemberaubend schön, zum Buch passend. Auch die innere Gestaltung des Buches sieht auf den ersten paar Seiten sehr ansprechend aus. Die Frage, die sich da stellt ist dann nur noch: passt der Inhalt zu der wunderschönen Gestaltung?
Nach der Leseprobe würde ich die Frage mit einem klaren "ja, höchstwahrscheinlich" beantworten, denn die ersten 30 Seiten klingen sehr gut. Das Buch scheint eine sehr melancholische Grundstimmung zu haben und die ersten Andeutungen von Idas Krankheit in Kombination mit der Inhaltsbeschreibung versprechen eine sehr ungewöhnliche Fantasy-Geschichte, die sicher einiges zu bieten hat. Auch die beiden Hauptcharaktere, die unterschiedlicher kaum sein könnten und trotzdem irgendwie zusammenfinden werden, machen sehr neugierig. Warum kommen zwei so unterschiedliche Menschen zusammen? Was führt zu Idas Krankheit? Warum ist er ein solcher Einsiedler? Was ist mit all den Fantasy-Wesen? Die Neugier der Leser wurde auf jeden Fall geweckt und das Buch wanderte fast automatisch auf die Wunschliste, in der Hoffnung, dass es die hochgesteckten Erwartungen des Covers erfüllen kann.
Einziges kleines Manko, was auch den Stern Abzug begründet, ist der Schreibstil. Bisher kommt er mir noch sehr bemüht vor und hat das Einfinden in die Geschichte nicht wirklich unterstützt. Ob das besser wird oder ob man sich nach ein paar weiteren Seiten daran gewöhnt, kann man erst beim Lesen feststellen, aber die Geschichte klingt gut genug, um den Schreibstil beinahe unwichtig werden zu lassen.
Nach der Leseprobe würde ich die Frage mit einem klaren "ja, höchstwahrscheinlich" beantworten, denn die ersten 30 Seiten klingen sehr gut. Das Buch scheint eine sehr melancholische Grundstimmung zu haben und die ersten Andeutungen von Idas Krankheit in Kombination mit der Inhaltsbeschreibung versprechen eine sehr ungewöhnliche Fantasy-Geschichte, die sicher einiges zu bieten hat. Auch die beiden Hauptcharaktere, die unterschiedlicher kaum sein könnten und trotzdem irgendwie zusammenfinden werden, machen sehr neugierig. Warum kommen zwei so unterschiedliche Menschen zusammen? Was führt zu Idas Krankheit? Warum ist er ein solcher Einsiedler? Was ist mit all den Fantasy-Wesen? Die Neugier der Leser wurde auf jeden Fall geweckt und das Buch wanderte fast automatisch auf die Wunschliste, in der Hoffnung, dass es die hochgesteckten Erwartungen des Covers erfüllen kann.
Einziges kleines Manko, was auch den Stern Abzug begründet, ist der Schreibstil. Bisher kommt er mir noch sehr bemüht vor und hat das Einfinden in die Geschichte nicht wirklich unterstützt. Ob das besser wird oder ob man sich nach ein paar weiteren Seiten daran gewöhnt, kann man erst beim Lesen feststellen, aber die Geschichte klingt gut genug, um den Schreibstil beinahe unwichtig werden zu lassen.