Das Mädchen mit den gläsernen Füßen
Irgendetwas stimmt nicht mit Ida. Ihre Füße verwandeln sich in Glas. Daher kerhrt sie zurück zu einem ihrer letzten Reiseziele, St. Haudas Land, wo ihr ein Einheimischer erzählt hat, dass in den Sümpfen Körper aus Glas liegen. Sie hofft, dass er ihr helfen kann. Dort trifft sie auch den schüchternen Mida, der nach einer Trennung niemanden an sich heran lässt. Er ist sofort von Ida fasziniert.
Die Leseprobe hatte einen sehr besonderen Schreibstil, der schwer zu beschreiben ist. Er entfaltete eine märchenhafte, sonderbare Atmosphäre. Man fühlte sich direkt in einer anderen Welt auch wenn erst einmal kaum etwas fantastisches beschrieben wurde. Vielleicht lag es an der distanzierten, unkitschige Art oder an der grauen, trübsinnigen und einsamen Gegend. Jedenfalls eine der besten Lebseproben seit langem.
Die Leseprobe hatte einen sehr besonderen Schreibstil, der schwer zu beschreiben ist. Er entfaltete eine märchenhafte, sonderbare Atmosphäre. Man fühlte sich direkt in einer anderen Welt auch wenn erst einmal kaum etwas fantastisches beschrieben wurde. Vielleicht lag es an der distanzierten, unkitschige Art oder an der grauen, trübsinnigen und einsamen Gegend. Jedenfalls eine der besten Lebseproben seit langem.