**♦zu Ali Shaw: "Das Mädchen mit den gläsernen Füßen" ♦**
Das Cover und der Anfang des Buches haben mich fasziniert. Die Geschichte wird sehr anschaulich erzählt, man kann sich alles richtig vorstellen und in die Geschichte eintauchen.
_Ida, das Mädchen mit den gläsernen Füßen, wird eines Tages Zeugin eines Unfalls: Henry, ein seltsamer Eigenbrödler stößt mit einem Radfahrer zusammen. Dabei geht eine merkwürdige Schatulle zu Bruch. Sie enthielt ein Wesen namens Ochsenmotte das mit einer Qualle in Berührung kam. Henry erzählt Ida von einem Ungeheuer mit einem blauen Fleck am Hinterkopf das alles ,was es mit seinen Blicken trifft, in gläßernes Weiß verwandelt. Als Ida einige Zeit später merkt, das sie gläßerne Füße bekommt reist sie wieder zurück auf die Insel und sucht Henry. Dabei trifft sie Midas, einen jungen Fotographen, der auf der Insel wohnt und Licht fotographiert. Sein Vater machte Selbstmord. Midas meidet die Gesellschaft anderer und interessiert sich, gegen seinen Vorsatz, für Ida. _
Das Cover und der Anfang des Buches haben mich fasziniert. Die Geschichte wird sehr anschaulich erzählt, man kann sich alles richtig vorstellen und in die Geschichte eintauchen.
_Ida, das Mädchen mit den gläsernen Füßen, wird eines Tages Zeugin eines Unfalls: Henry, ein seltsamer Eigenbrödler stößt mit einem Radfahrer zusammen. Dabei geht eine merkwürdige Schatulle zu Bruch. Sie enthielt ein Wesen namens Ochsenmotte das mit einer Qualle in Berührung kam. Henry erzählt Ida von einem Ungeheuer mit einem blauen Fleck am Hinterkopf das alles ,was es mit seinen Blicken trifft, in gläßernes Weiß verwandelt. Als Ida einige Zeit später merkt, das sie gläßerne Füße bekommt reist sie wieder zurück auf die Insel und sucht Henry. Dabei trifft sie Midas, einen jungen Fotographen, der auf der Insel wohnt und Licht fotographiert. Sein Vater machte Selbstmord. Midas meidet die Gesellschaft anderer und interessiert sich, gegen seinen Vorsatz, für Ida. _