"Mann, früher war ich mal braun"
Als ich in der Vorschau die Ankündigung dieses Buches gesehen habe, habe ich mich sehr gefreut!
Das ist ein Buch, das wie für mich geschrieben wurde.
Die Leseprobe hat mich von Anfang an gefesselt.
Schon die anfängliche Szene im Wald war faszinierend.
Die doppelte Erzählperspektive gefällt mir sehr gut.
Mal erzählt Midas, mal erzählt Ida.
Schön fand ich vor allem die Begegnung der Beide im Wald.
Ich kann mir vorstellen, dass sie besondere Menschen sind.
Ich vermute, sie haben eine Vergangenheit, die wahrscheinlich schmerzhaft ist oder sie haben etwas erlebt, das ihr Leben geändert hat.
Ausserdem leben sie auf einer Insel. Schon allein das, macht aus den Bewohnern etwas besonderes.
Die Insel auf der sie leben hatte eine Walfangtradition, die irgendwann verboten wurde. Also heisst es, dass die Menschen darunter leiden.
Auch die Landschaft scheint etwas spezielles zu sein.
Und ich denke, diese Landschaft spielt eine wichtige Rolle im Buch.
Mysteriös ist das alles auch.
Der Titel "Das Mädchen mit den gläsernen Füßen" verrät uns, warum Ida, wie am Anfang beschrieben wird, Schwierigkeiten hat beim Gehen....
Durch Idas Erinnerungen erschliesst sich die Tatsache, dass sie auch einmal ganz "normal" war, und dass etwas passiert ist, warum sie gläserene Füße bekommt, die sie durch die sehr gut gepolsterten Schuhe schützen muss.
Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen.
Spannend von Anfang an. Und auch leicht zu lesen. Keinesfalls seicht und fade.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich dieses Buch vorablesen dürfte!
Ich träume schon von einer Liebesgeschichte zwischen Ida und Midas, von einer rauen aber faszinierenden Landschaft, die als Kulisse für diese Liebesgeschichte dient, und vor allem bin ich sehr neugierig auf die geheimnisvollen Hintergründe, die zu den gläsernen Füßen geführt haben.
Vielen Dank!
Als ich in der Vorschau die Ankündigung dieses Buches gesehen habe, habe ich mich sehr gefreut!
Das ist ein Buch, das wie für mich geschrieben wurde.
Die Leseprobe hat mich von Anfang an gefesselt.
Schon die anfängliche Szene im Wald war faszinierend.
Die doppelte Erzählperspektive gefällt mir sehr gut.
Mal erzählt Midas, mal erzählt Ida.
Schön fand ich vor allem die Begegnung der Beide im Wald.
Ich kann mir vorstellen, dass sie besondere Menschen sind.
Ich vermute, sie haben eine Vergangenheit, die wahrscheinlich schmerzhaft ist oder sie haben etwas erlebt, das ihr Leben geändert hat.
Ausserdem leben sie auf einer Insel. Schon allein das, macht aus den Bewohnern etwas besonderes.
Die Insel auf der sie leben hatte eine Walfangtradition, die irgendwann verboten wurde. Also heisst es, dass die Menschen darunter leiden.
Auch die Landschaft scheint etwas spezielles zu sein.
Und ich denke, diese Landschaft spielt eine wichtige Rolle im Buch.
Mysteriös ist das alles auch.
Der Titel "Das Mädchen mit den gläsernen Füßen" verrät uns, warum Ida, wie am Anfang beschrieben wird, Schwierigkeiten hat beim Gehen....
Durch Idas Erinnerungen erschliesst sich die Tatsache, dass sie auch einmal ganz "normal" war, und dass etwas passiert ist, warum sie gläserene Füße bekommt, die sie durch die sehr gut gepolsterten Schuhe schützen muss.
Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen.
Spannend von Anfang an. Und auch leicht zu lesen. Keinesfalls seicht und fade.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich dieses Buch vorablesen dürfte!
Ich träume schon von einer Liebesgeschichte zwischen Ida und Midas, von einer rauen aber faszinierenden Landschaft, die als Kulisse für diese Liebesgeschichte dient, und vor allem bin ich sehr neugierig auf die geheimnisvollen Hintergründe, die zu den gläsernen Füßen geführt haben.
Vielen Dank!