Das Mädchen mit den gläsernen Füßen
Inhalt:
Wir begegnen den unterschiedlichsten Menschen. Sie alle haben etwas gemeinsam - sie leben auf St. Hauda's Land - eine Inselgruppe. Und so wundersam die Umgebung ist, so wundersam sind auch die Menschen, die hier leben. Der menschenscheue Midas, der Fotografie liebt, Carl, George, Denver, Henry und ein paar mehr. Und hierhin zieht es Ida zurück, die hofft, daß sie hier Hilfe findet. Denn sie wird langsam aber sicher zu Glas. Und während sie Hilfe sucht, findet sie die Liebe.
Meine Meinung:
Obwohl die Erwartungen an dieses hochgelobte Buch sehr groß waren, hält die Optik leider nicht, was sie verspricht. So wunderschön Cover, silberner Buchschnitt und auch die Grundidee des Buches sind- Ali Shaw konnte mich ganz und gar nicht überzeugen.
Die Geschichte plätschert vor sich hin und während man glaubt, mehr über Ida und ihre gläsernen Füße zu erfahren, steht viel mehr Midas und sein verkorkstes Ich im Vordergrund. Viele viele Personen kommen und gehen, ohne das man eine von ihnen richtig kennen lernt.
Auch die außergewöhnlichen Tiere, die im Laufe des Buchs immer wieder auftreten und gepflegt werden, spielen für das Vorankommen der Geschichte keine wirkliche Rolle. Man fragt sich, wo der Zusammenhang aller auftauchenden Personen ist, aber außer, dass sie sich alle auf derselben Insel befinden haben sie gar nichts miteinander zu tun. Liebe konnte ich auch zwischen Ida und Midas nicht wirklich finden.
Vielleicht lag es auch am Schreibstil Shaws, der mich nicht wirklich fesseln konnte. Seitenlange Detailbeschreibungen über Flora und Fauna der Insel wirken auf mich eher einschläfernd.
Fazit: Schade, dass ich mit diesem Buch so wenig anfangen konnte. Ich hätte mir gewünscht, mehr Fantasy vorzufinden und auch mehr Erklärungen in diesem Bereich. Ida sollte im Vordergrund stehen, sie und ihre "Krankheit" machen das Buch interessant. Das Drumherum war für mich leider zu viel.
Wir begegnen den unterschiedlichsten Menschen. Sie alle haben etwas gemeinsam - sie leben auf St. Hauda's Land - eine Inselgruppe. Und so wundersam die Umgebung ist, so wundersam sind auch die Menschen, die hier leben. Der menschenscheue Midas, der Fotografie liebt, Carl, George, Denver, Henry und ein paar mehr. Und hierhin zieht es Ida zurück, die hofft, daß sie hier Hilfe findet. Denn sie wird langsam aber sicher zu Glas. Und während sie Hilfe sucht, findet sie die Liebe.
Meine Meinung:
Obwohl die Erwartungen an dieses hochgelobte Buch sehr groß waren, hält die Optik leider nicht, was sie verspricht. So wunderschön Cover, silberner Buchschnitt und auch die Grundidee des Buches sind- Ali Shaw konnte mich ganz und gar nicht überzeugen.
Die Geschichte plätschert vor sich hin und während man glaubt, mehr über Ida und ihre gläsernen Füße zu erfahren, steht viel mehr Midas und sein verkorkstes Ich im Vordergrund. Viele viele Personen kommen und gehen, ohne das man eine von ihnen richtig kennen lernt.
Auch die außergewöhnlichen Tiere, die im Laufe des Buchs immer wieder auftreten und gepflegt werden, spielen für das Vorankommen der Geschichte keine wirkliche Rolle. Man fragt sich, wo der Zusammenhang aller auftauchenden Personen ist, aber außer, dass sie sich alle auf derselben Insel befinden haben sie gar nichts miteinander zu tun. Liebe konnte ich auch zwischen Ida und Midas nicht wirklich finden.
Vielleicht lag es auch am Schreibstil Shaws, der mich nicht wirklich fesseln konnte. Seitenlange Detailbeschreibungen über Flora und Fauna der Insel wirken auf mich eher einschläfernd.
Fazit: Schade, dass ich mit diesem Buch so wenig anfangen konnte. Ich hätte mir gewünscht, mehr Fantasy vorzufinden und auch mehr Erklärungen in diesem Bereich. Ida sollte im Vordergrund stehen, sie und ihre "Krankheit" machen das Buch interessant. Das Drumherum war für mich leider zu viel.