Der Tod ist ein seltsamer Kollege

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Die Geschichte beginnt mit Ausgrabungen in Ägypten.
Ein Österreicher will eigenlich nur mal kurz seine Ruhe vor den anderen Wissenschaftlern haben und findet dabei nicht nur fast den Tod, sondern auch noch eine unangetastete Grabkammer.
Seine Retter lässt er Stillschweigen schwören, damit die anderen nicht seinen Ruhm einstecken.

Daneben geht es um die Kriminalfotografin, die sich in der Männerwelt behaupten muss. Sie fotografiert gerade die Leiche eines jungen Mannes, dem man sein bestes Stück entfernt hat.
Neben dem Anblick des Mannes machen ihr auch die Kommentare ihrer männlichen Kollegen zu schaffen.

Ich bin gespannt, wie die beiden Handlungsstränge zusammengeführt werden.
Die Geschichte liest sich flüssig und die Szenen sind angenehm ausufernd beschrieben.

Klare Empfehlung.