Ebenso spannend wie vielversprechend

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florinda Avatar

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Die 42-seitige Leseprobe von Oliver Pötzschs neuestem historischen Kriminalroman "Das Mädchen und der Totengräber - Ein neuer Fall für Leopold von Herzfeldt" beginnt mit einem Personenverzeichnis - was ich bei derartigen Büchern immer wieder sehr zu schätzen weiß - , gefolgt von einem uns nach Ägypten führenden Prolog und dem daran anschließenden 1. Kapitel, welches im 12. Wiener Bezirk des Jahres 1894 angesiedelt ist.
Obwohl eine vor Jahren gelesene Henkerstochterfolge mich enttäuschte, würde ich es gern mit diesem vielversprechenden Buch versuchen.
Das Cover ist außergewöhnlich, wird jedoch bedauerlicherweise wieder einmal von diesem penetranten Werbeaufkleber verunziert.