Ich habe bereits den ersten Teil der Herzfeldt-Reihe verschlungen, und habe den ungewöhnlichen Krimi in seiner Erzählweise sehr geschätzt. Ich hatte zuvor noch nie einen Roman über Kriminalistik im 19. Jahrhundert gelesen.
Auch in der Fortsetzung kombiniert Pötzsch moderne Kriminalistik mit einem altmodischen, alteingesessenen Wien, diesmal geht es allerdings nicht um einen Pfahlmörder, sondern um einen Ägyptologen/Archäologen.
Da ich selbst aus Wien stamme und sogar in der Nähe des Zentralfriedhofs lebe, finde ich speziell diesen Aspekt sehr ansprechend.
Pötzschs Sprache im Roman ist ebenfalls einzigartig. Er kombiniert die gehobene, gebildete Sprache von Herzfeldt mit dem legeren, grantigen Wiener Dialekt.
Ich kann den Rest des Krimis kaum erwarten!
Auch in der Fortsetzung kombiniert Pötzsch moderne Kriminalistik mit einem altmodischen, alteingesessenen Wien, diesmal geht es allerdings nicht um einen Pfahlmörder, sondern um einen Ägyptologen/Archäologen.
Da ich selbst aus Wien stamme und sogar in der Nähe des Zentralfriedhofs lebe, finde ich speziell diesen Aspekt sehr ansprechend.
Pötzschs Sprache im Roman ist ebenfalls einzigartig. Er kombiniert die gehobene, gebildete Sprache von Herzfeldt mit dem legeren, grantigen Wiener Dialekt.
Ich kann den Rest des Krimis kaum erwarten!