Schon das erste Buch von Oliver Pötzsch "Das Buch des Totengräbers" habe ich mit so viel Spaß gehört, es war eine Pracht! Nun der zweite Band, dieses Mal zum Lesen, nicht zum Hören. Aber die Leseprobe liest sich genauso, wie ich es erwartet habe, und Inspektor Leopold von Herzfeldt ist noch ganz der alte.
Auch andere aus dem ersten Teil sind mir gut in Erinnerung und tauchen nun wieder auf: Leinkirchner oder Stukrat, man fühlt sich gleich wieder daheim.
Wenn dann der im Prolog erstmals erscheinende Professor Strössner zwei Jahre später zu Tode kommt, beginnt sich die Spannung zu verfestigen. Warum, das fragt sich nun nicht nur der Leser der Leseprobe, sondern auch der Inspektor, los geht's mit dem Wiener Krimigespann! Freue mich sehr auf den "Rest".
Auch andere aus dem ersten Teil sind mir gut in Erinnerung und tauchen nun wieder auf: Leinkirchner oder Stukrat, man fühlt sich gleich wieder daheim.
Wenn dann der im Prolog erstmals erscheinende Professor Strössner zwei Jahre später zu Tode kommt, beginnt sich die Spannung zu verfestigen. Warum, das fragt sich nun nicht nur der Leser der Leseprobe, sondern auch der Inspektor, los geht's mit dem Wiener Krimigespann! Freue mich sehr auf den "Rest".