Toller Schreibstil
Inhalt:
Nicole wünscht sich ein Kind. Leider sieht dies ihr Freund David nicht so und verlässt sie. Da das Baby ggf einen Herzfehler haben könnte, sucht Nicole nach ihrem Vater, dessen Herkunft ihre Mutter immer verschwiegen hat. Langsam kommt sie allem auf die Spur. Dazu muss sie nach Frankreich reisen. Dort findet sie Antworten.
Leseeindruck:
Ich habe schon ein paar Bücher von Corina Bomann gelesen und mich daher auch für dieses entschieden. Das Buchcover zeigt einen wilden Fluss mit Mohnblüten drum herum. Die Autorin verwendet wieder zwei Handlungsstränge. Einmal wird die Geschichte um Nicole und ihr Baby erzählt und der zweite handelt von Nicoles Mutter und ihrer Zeit in Frankreich als sie Nicoles Vater kennengelernt hat.
Nach und nach wird der Leser in die Familiengeschichte mit einbezogen und man merkt während der ganzen Zeit, wie Nicole mehr und mehr zu sich findet. Viel der Vergangenheit wird Nicole von ihrer Mutter erzählt und der Leser hat durch den anderen Handlungsstrang das Gefühl direkt im Geschehen von damals zu sein.
Gegen Ende des Buches reist Nicole nochmal selbst nach Frankreich. Das hat der Erzählungsweise meiner Meinung nach einen Abbruch gebracht. In Frankreich passiert sehr wenig und es wäre nicht zwingend notwendig gewesen. Der Schluss kommt ein wenig "schnell" und berechnend, aber ist dennoch schön.
Fazit:
Corina Bomann ist eine tolle Autorin und das ist ein weiteres Buch, das nicht im Bücherregal fehlen darf. Lohnenswert zu lesen!
Nicole wünscht sich ein Kind. Leider sieht dies ihr Freund David nicht so und verlässt sie. Da das Baby ggf einen Herzfehler haben könnte, sucht Nicole nach ihrem Vater, dessen Herkunft ihre Mutter immer verschwiegen hat. Langsam kommt sie allem auf die Spur. Dazu muss sie nach Frankreich reisen. Dort findet sie Antworten.
Leseeindruck:
Ich habe schon ein paar Bücher von Corina Bomann gelesen und mich daher auch für dieses entschieden. Das Buchcover zeigt einen wilden Fluss mit Mohnblüten drum herum. Die Autorin verwendet wieder zwei Handlungsstränge. Einmal wird die Geschichte um Nicole und ihr Baby erzählt und der zweite handelt von Nicoles Mutter und ihrer Zeit in Frankreich als sie Nicoles Vater kennengelernt hat.
Nach und nach wird der Leser in die Familiengeschichte mit einbezogen und man merkt während der ganzen Zeit, wie Nicole mehr und mehr zu sich findet. Viel der Vergangenheit wird Nicole von ihrer Mutter erzählt und der Leser hat durch den anderen Handlungsstrang das Gefühl direkt im Geschehen von damals zu sein.
Gegen Ende des Buches reist Nicole nochmal selbst nach Frankreich. Das hat der Erzählungsweise meiner Meinung nach einen Abbruch gebracht. In Frankreich passiert sehr wenig und es wäre nicht zwingend notwendig gewesen. Der Schluss kommt ein wenig "schnell" und berechnend, aber ist dennoch schön.
Fazit:
Corina Bomann ist eine tolle Autorin und das ist ein weiteres Buch, das nicht im Bücherregal fehlen darf. Lohnenswert zu lesen!