Berührend
Ich habe mich enorm gefreut, dieses Buch „vor -ab-lesen“ zu dürfen. Das Cover war noch schöner, als ich es mir von der Leseprobe vorgestellt hatte.
Es zeigt ein sehr schönes, feminines Gesicht (zumindest gut die Hälfte eines Gesichtes), in schönen satten Farben. Das Cover passt gut zum Titel des Buches. In dem Buch steht das Pfauengemälde symbolisch für alles, was die Autorin deutlich machen möchte. So empfinde ich alles zusammen als „rund“ und in sich schlüssig.
Der Schreibstil der Autorin Maria Bidian gefällt mir sehr. Ohne drumherum zu schreiben, trifft sie mit ihren Formulierungen immer ins „Schwarze“. Es ist ihr Debütroman und ich hoffe doch sehr, dass es nicht ihr letzter Roman sein wird.
Mit dem Thema Enteignung haben schon viel zu viele Menschen gekämpft und gehadert und es werden auch in Zukunft noch viele sein. Anas Vater Nicu hatte viel verloren und das fasste er zusammen, wenn er um das Pfauengemälde trauerte.
Es zeigt ein sehr schönes, feminines Gesicht (zumindest gut die Hälfte eines Gesichtes), in schönen satten Farben. Das Cover passt gut zum Titel des Buches. In dem Buch steht das Pfauengemälde symbolisch für alles, was die Autorin deutlich machen möchte. So empfinde ich alles zusammen als „rund“ und in sich schlüssig.
Der Schreibstil der Autorin Maria Bidian gefällt mir sehr. Ohne drumherum zu schreiben, trifft sie mit ihren Formulierungen immer ins „Schwarze“. Es ist ihr Debütroman und ich hoffe doch sehr, dass es nicht ihr letzter Roman sein wird.
Mit dem Thema Enteignung haben schon viel zu viele Menschen gekämpft und gehadert und es werden auch in Zukunft noch viele sein. Anas Vater Nicu hatte viel verloren und das fasste er zusammen, wenn er um das Pfauengemälde trauerte.