Ein Buch wie ein Gemälde
"Das Pfauengemälde" - ein außerordentlich berührendes und gut zu lesendes unterhaltsames Buch mit einer Geschichte, die die Historie Rumäniens lebendig werden lässt und die Charaktere, um die es geht. Am meisten hat mich Ana nachhaltig beeindruckt - aber auch Raluca und Marina Abramović die Kuh als drolliger Charakter.
Anas Vater ist verstorben - sie reist zu ihrer Familie nach Rumänien, um das Pfauengemälde zurückzuerhalten. Das ist nämlich ein altes Erbstück der Familie. Für ihren Vater war es mehr als wichtig. Er hatte es durch die Enteignung seinerzeit verloren.
Ich fand sehr gut, dass man neben der kurzweilig spannenden fiktiven Geschichte in die Historie Rumäniens eintauchen kann. Die Charaktere sind sehr bildhaft beschrieben, ebenso die Handlung, ich konnte sehr gut eintauchen, nicht von Beginn an, aber ich war schließlich froh, am Ball geblieben zu sein sozusagen, weil sich die Lektüre schlussendlich sehr gelohnt hat.
Ich fand abschließend das Treffen mit Elise sehr gut gemacht und beschrieben - es passte perfekt. Die Idee, mit der Auflösung zum Pfauengemälde, naja, dabei wird sich die Autorin etwas gedacht haben. Ich hatte gedacht, dass sich alles etwas anders auflöst, aber OK, ich war auch so sehr zufrieden. Die politischen Belange werden zum Ende hin auch immer tiefgründiger, gut so finde ich. Alles sehr bildhaft und abschließend rundherum interessant und lesenswert.
Es hat mir Freude bereitet, das Buch zu lesen und ich wurde für meine Begriffe bestens unterhalten. Das Cover ist wundervoll. Es macht Lust, sich mit dem Buch auseinderzusetzen.
Anas Vater ist verstorben - sie reist zu ihrer Familie nach Rumänien, um das Pfauengemälde zurückzuerhalten. Das ist nämlich ein altes Erbstück der Familie. Für ihren Vater war es mehr als wichtig. Er hatte es durch die Enteignung seinerzeit verloren.
Ich fand sehr gut, dass man neben der kurzweilig spannenden fiktiven Geschichte in die Historie Rumäniens eintauchen kann. Die Charaktere sind sehr bildhaft beschrieben, ebenso die Handlung, ich konnte sehr gut eintauchen, nicht von Beginn an, aber ich war schließlich froh, am Ball geblieben zu sein sozusagen, weil sich die Lektüre schlussendlich sehr gelohnt hat.
Ich fand abschließend das Treffen mit Elise sehr gut gemacht und beschrieben - es passte perfekt. Die Idee, mit der Auflösung zum Pfauengemälde, naja, dabei wird sich die Autorin etwas gedacht haben. Ich hatte gedacht, dass sich alles etwas anders auflöst, aber OK, ich war auch so sehr zufrieden. Die politischen Belange werden zum Ende hin auch immer tiefgründiger, gut so finde ich. Alles sehr bildhaft und abschließend rundherum interessant und lesenswert.
Es hat mir Freude bereitet, das Buch zu lesen und ich wurde für meine Begriffe bestens unterhalten. Das Cover ist wundervoll. Es macht Lust, sich mit dem Buch auseinderzusetzen.