Trauerarbeit, (Familien-)Geschichte und ein Gemälde
Der Vater der Ich-Erzählerin Ana stammt aus Rumänien und ist vor zwei Jahren verstorben. Ana hat den Tod ihres Vaters noch nicht überwunden, da erhält sie Nachricht, dass sie als Erbin Anspruch auf eine Gemälde hat.
Die Familie des Vaters und seiner Geschwister wurde vom kommunistischen Regime in Rumänien einst enteignet, darunter auch das Gemälde.
Ana reist in das Geburtsland ihres Vaters, um die Angelegenheit zu regeln und wird von ihren Tanten, Onkeln, Cousinen und Cousins herzlich empfangen.
Während sie sich in den Orten umsieht in denen ihr Vater gelebt hat, erinnert sie sich an ihre Ferien dort und wir erfahren in Rückblenden und Gesprächen mit anderen Personen vom Leben in Rumänien, damals und heute.
Der Roman ist verschachtelt erzählt, was ich sehr mag. Als Leser nehmen wir teil am Alltag im heutigen Rumänien, werden neugierig gemacht auf die Geschichte dieses Landes und begleiten Ana bei Ihrer Trauerarbeit.
Ich habe das Buch gerne und mit wachsendem Interesse an Rumänien gelesen.
Die Familie des Vaters und seiner Geschwister wurde vom kommunistischen Regime in Rumänien einst enteignet, darunter auch das Gemälde.
Ana reist in das Geburtsland ihres Vaters, um die Angelegenheit zu regeln und wird von ihren Tanten, Onkeln, Cousinen und Cousins herzlich empfangen.
Während sie sich in den Orten umsieht in denen ihr Vater gelebt hat, erinnert sie sich an ihre Ferien dort und wir erfahren in Rückblenden und Gesprächen mit anderen Personen vom Leben in Rumänien, damals und heute.
Der Roman ist verschachtelt erzählt, was ich sehr mag. Als Leser nehmen wir teil am Alltag im heutigen Rumänien, werden neugierig gemacht auf die Geschichte dieses Landes und begleiten Ana bei Ihrer Trauerarbeit.
Ich habe das Buch gerne und mit wachsendem Interesse an Rumänien gelesen.