Trauerfall Rumänien
Das Cover hat mich sehr angesprochen, farbenfroh und, wie ich eigentlich dachte, passend zum Titel.
Das Buch selber hat mich enttäuscht. Sowohl die Leseprobe wie auch der Klappentext haben mit nichts darauf vorbereitet, dass dieses Buch derart intensiv von den psychischen Problemen der Protagonistin nach dem Tod ihres Vaters handelt. Dazu die politischen Probleme im Rumänien von früher und heute und eine Vielzahl von mithandelnden Personen, deren Rolle im Geschehen ich immer wieder nachsehen musste. Das Buch hat nichts von der Leichtigkeit, die ich erwartet hatte.
Die Geschichte ist durchaus interessant und nachvollziehbar realistisch beschrieben, hat aber Längen, die mich veranlasst haben es zwischendrin auch häufiger mal wegzulegen. Das hat sich auch zum Ende hin nicht gelegt und nachdem ich es durchgelesen hatte, ist irgendwie eine Enttäuschung über den Ausgang zurückgebliegen.
Ich kann das Buch daher nur bedingt empfehlen. Eine leichte Sommerlektüre ist es nicht.
Das Buch selber hat mich enttäuscht. Sowohl die Leseprobe wie auch der Klappentext haben mit nichts darauf vorbereitet, dass dieses Buch derart intensiv von den psychischen Problemen der Protagonistin nach dem Tod ihres Vaters handelt. Dazu die politischen Probleme im Rumänien von früher und heute und eine Vielzahl von mithandelnden Personen, deren Rolle im Geschehen ich immer wieder nachsehen musste. Das Buch hat nichts von der Leichtigkeit, die ich erwartet hatte.
Die Geschichte ist durchaus interessant und nachvollziehbar realistisch beschrieben, hat aber Längen, die mich veranlasst haben es zwischendrin auch häufiger mal wegzulegen. Das hat sich auch zum Ende hin nicht gelegt und nachdem ich es durchgelesen hatte, ist irgendwie eine Enttäuschung über den Ausgang zurückgebliegen.
Ich kann das Buch daher nur bedingt empfehlen. Eine leichte Sommerlektüre ist es nicht.