Unerwartet gut.
Das Cover ersfhien am Anfang nichts aussagend, aber im Nachhinein kann man Parallelen mit der Hauptperson ziehen.
Anas Vater stirbt und ein Pfauengemälde zieht sie zurück in die Heimat zu ihrer Familie. Dabei erlebt sie ein auf und ab in ihrer Familie.
Dabei beschreibt die Autorin Maria Bidian sehr schön die Geschehnisse in ihrer Familie. Dabei werden rumänische Wörter verwendet und als Leser fühlt man sich gleich in das Land und die Leute versetzt.
Als Leser hätte ich gewünscht, dass die Wörter übersetzt werden, wenn auch nur als Verweis auf die untere Seite mit einem Stern.
Gleichzeitig wird in dem Roman die Gegenwart und die Vergangenheit anschaulich beschrieben. Ob politische Unruhen, rumänische Bürokratie oder die eigene Familiengeschichte von Ana.
Mein persönliches Fazit ist es, dass es ein überraschender Roman ist, der mich gut mitgenommen hat.
Anas Vater stirbt und ein Pfauengemälde zieht sie zurück in die Heimat zu ihrer Familie. Dabei erlebt sie ein auf und ab in ihrer Familie.
Dabei beschreibt die Autorin Maria Bidian sehr schön die Geschehnisse in ihrer Familie. Dabei werden rumänische Wörter verwendet und als Leser fühlt man sich gleich in das Land und die Leute versetzt.
Als Leser hätte ich gewünscht, dass die Wörter übersetzt werden, wenn auch nur als Verweis auf die untere Seite mit einem Stern.
Gleichzeitig wird in dem Roman die Gegenwart und die Vergangenheit anschaulich beschrieben. Ob politische Unruhen, rumänische Bürokratie oder die eigene Familiengeschichte von Ana.
Mein persönliches Fazit ist es, dass es ein überraschender Roman ist, der mich gut mitgenommen hat.