Actionreich und fantasievoll
Philipp C. Niklas' erster Band der High-Fantasy-Saga "Das Schicksal der Fluchträger" verspricht mit dem Untertitel "Träume & Erinnerungen" eine umfangreiche Story in einer fremden Welt namens "Errion, die westliche Küstenlande des heiligen einigen Reiches von Liohim". Das Cover ist wirkt dunkel und geheimnisvoll und ist sehr passend zur Story gestaltet.
Die Sprache mit den vielen Namen und Wortneuschöpfungen ist am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig. Ich habe einige Zeit gebraucht, um mich hineinzufinden.
Die Geschichte beginnt mit den beiden Jungen Fionn und Kellen, die durch das Finden eines alten Schwertes in ein Abenteuer verwickelt werden. Dieses Schwert, bekannt als Sekhems Fluch, zieht nicht nur Fionn magisch an, sondern verbindet auch Kellen unabsichtlich damit. Ihr Dorf wird bald darauf von Prinz Kahrion angegriffen, der das Schwert um jeden Preis in seine Hände bekommen möchte. Die beiden Freunde machen sich daraufhin auf den Weg nach Santismer, um den Herzog um Hilfe zu bitten. Parallel dazu gibt es einen Erzählstrang über Sam, ein Mädchen, das sich freiwillig für die Arbeit in den Minen am Askensee meldet, um ihre Familie finanziell zu unterstützen. Sam gibt sich als Junge aus, um diese harte Arbeit ausführen zu können, und ein besonderer Fund in den Minen ändert auch ihr Leben schlagartig.
Neben diesen beiden Hauptsträngen gibt es noch die Geschichte von Prinz Kahrion und Nehepu. Der Prinz setzt alles daran, das Schwert in seinen Besitz zu bringen, was der Handlung eine zusätzliche Spannungsebene verleiht.
Die detaillierten Beschreibungen und sorgfältig konstruierten Dialoge ermöglichen es dem Leser, sich vollständig in die Welt und die Charaktere hineinzuversetzen. Ein weiterer Pluspunkt des Buches ist der umfangreiche Anhang. Hier werden alle wichtigen Informationen nochmals erklärt. Auch die Landkarten am Anfang und Ende des Buches sind eine angenehme Ergänzung.
Es bleibt spannend zu sehen, wie sich die Geschichten von Fionn und Sam in den nächsten Bänden weiterentwickeln werden.
Die Sprache mit den vielen Namen und Wortneuschöpfungen ist am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig. Ich habe einige Zeit gebraucht, um mich hineinzufinden.
Die Geschichte beginnt mit den beiden Jungen Fionn und Kellen, die durch das Finden eines alten Schwertes in ein Abenteuer verwickelt werden. Dieses Schwert, bekannt als Sekhems Fluch, zieht nicht nur Fionn magisch an, sondern verbindet auch Kellen unabsichtlich damit. Ihr Dorf wird bald darauf von Prinz Kahrion angegriffen, der das Schwert um jeden Preis in seine Hände bekommen möchte. Die beiden Freunde machen sich daraufhin auf den Weg nach Santismer, um den Herzog um Hilfe zu bitten. Parallel dazu gibt es einen Erzählstrang über Sam, ein Mädchen, das sich freiwillig für die Arbeit in den Minen am Askensee meldet, um ihre Familie finanziell zu unterstützen. Sam gibt sich als Junge aus, um diese harte Arbeit ausführen zu können, und ein besonderer Fund in den Minen ändert auch ihr Leben schlagartig.
Neben diesen beiden Hauptsträngen gibt es noch die Geschichte von Prinz Kahrion und Nehepu. Der Prinz setzt alles daran, das Schwert in seinen Besitz zu bringen, was der Handlung eine zusätzliche Spannungsebene verleiht.
Die detaillierten Beschreibungen und sorgfältig konstruierten Dialoge ermöglichen es dem Leser, sich vollständig in die Welt und die Charaktere hineinzuversetzen. Ein weiterer Pluspunkt des Buches ist der umfangreiche Anhang. Hier werden alle wichtigen Informationen nochmals erklärt. Auch die Landkarten am Anfang und Ende des Buches sind eine angenehme Ergänzung.
Es bleibt spannend zu sehen, wie sich die Geschichten von Fionn und Sam in den nächsten Bänden weiterentwickeln werden.