Genau was ich mir erhofft habe
Der Pitch "Studio Ghibli trifft auf Game of Thrones in dieser düster-epischen High-Fantasy-Saga!" klingt nicht nur genau nach meiner Art von Buch aber auch nach einem Vergleich der schief gehen kann. Denn sobald ein Buch mit Game of thrones und Herr der Ringe verglichen wird, ist es find ich schwierig daran zu kommen, vor allem mit einem Debüte. Jetzt nach dem ich das Buch gelesen hab kann ich sagen, der Vergleich macht komplett Sinn.
Der Schreibstil ist mir direkt aufgefallen, sehr detailiert und es wurde sehr viel mit verschiedenen Bildern gearbeitet. Und das ganze kommt auch nicht gezwungen rüber, sondern passt zu der aufgebauten Welt und Stimme der Charaktere.
Die Welt fühlt sich groß und alt an, mit Geschichte dahinter. Auch die Tatsache, dass es nicht nur einen Handelsstrang zu folgen gibt trägt dazu bei.
Mein einziger Kritikpunk ist, dass ich ab Anfang ein bisschen gebraucht hab um in das Buch reinzukommen, so in etwa die ersten 50-75 Seiten. Fantasy ist mein meist gelesenes Genre die letzten paar Jahre und heavly worldbuilding und ein langsamer Start stören mich eigentlich nicht.
Aber sowas ist ja bei einigen Reihen vor allem dem Auftakt einer Reihe, die ihre Handlungsstränge erst mal aufbauen muss, damit sie einige Bücher später dann alle zusammen passen.
Der Schreibstil ist mir direkt aufgefallen, sehr detailiert und es wurde sehr viel mit verschiedenen Bildern gearbeitet. Und das ganze kommt auch nicht gezwungen rüber, sondern passt zu der aufgebauten Welt und Stimme der Charaktere.
Die Welt fühlt sich groß und alt an, mit Geschichte dahinter. Auch die Tatsache, dass es nicht nur einen Handelsstrang zu folgen gibt trägt dazu bei.
Mein einziger Kritikpunk ist, dass ich ab Anfang ein bisschen gebraucht hab um in das Buch reinzukommen, so in etwa die ersten 50-75 Seiten. Fantasy ist mein meist gelesenes Genre die letzten paar Jahre und heavly worldbuilding und ein langsamer Start stören mich eigentlich nicht.
Aber sowas ist ja bei einigen Reihen vor allem dem Auftakt einer Reihe, die ihre Handlungsstränge erst mal aufbauen muss, damit sie einige Bücher später dann alle zusammen passen.