eine verschlafene Kleinstadt in Angst und Schrecken...
Der 67jährige George Winnick liegt auf dem Rücken, als er wieder zu Bewusstsein kommt. Er kann sich nicht bewegen, merkt, daß sein ganzer Körper fest mit einem Seil umwunden ist. Nach und nach wird ihm klar, dass sein Gesicht voller Blut ist, gräßliche Schmerzen durchfahren seinen Körper. Er will schreien, doch kein Laut kommt aus seinem Mund. Zu seinem maßlosen Entsetzen wird ihm klar, dass sein Mund versiegelt ist. Die einzigen Laute, die er hervorbringt, erinnern an die Tiere kurz vor der Schlachtung auf seinem Hof. Dann hört er plötzlich Schritte und eine Stimme ganz nah an seinem Ohr. Er will sich wehren und die Schmerzen werden immer unerträglicher. Dann spürt er etwas Kaltes, Hartes an seinem Hals. Es schneidet in sein Fleisch und er spürt, wie das Blut schwallartig aus ihm herausschießt. Er spürt nur mehr Schmerzen und will schreien, bis ihn endlich Dunkelheit umfängt.
Am nächsten Morgen macht sich Chief Kat Campbell auf den Weg ins Präsidium, als sie von dem Besitzer des Blumenladens aufgehalten wird. Er erklärt ihr, daß sein Wagen in der Nacht gestohlen wurde. Da das der 1. Diebstahl in Perry Hollow seit einem Jahr ist, ist die Polizistin skeptisch. Doch als ihr der Geschäftsmann zerknirscht erzählt, dass sich im Handschuhfach des unverschlossenenen Lieferwagens eine gelandene Pistole befindet, gibt sie sofort eine Fahndung nach dem Fahrzeug raus.
Auf dem Weg zu ihrem Wagen meldet sich ihr Deputy mit einem weiteren Problem. Am Straßenrand sei eine Kiste gefunden worden. Eine Kiste, die wie ein Sarg aussieht. Kat macht sich auf den Weg dahin und findet wirklich eine längliche Holzkiste. Nach einiger Überwindung öffnet sie die Kiste und schreckt zurück, im Sarg befindet sich die Leiche von George Winnick. Starr vor Schreck erkennt sie die gräßlichen Wunden an seinem Hals und in seinem Gesicht, sein Mund mit einem schwarzen Faden zugenäht.
Am selben Morgen geht Henry Goll wie jeden Tag in sein Büro bei der Gazette, wo er für die Verfassung der Todesanzeigen zuständig ist. Auch heute liegt wieder eine Todesanzeige im Fax, doch glaubt Henry vorerst an eine Falschmeldung. Er fragt trotzdem bei dem örtlichen Bestattungsunternehmen nach, und als die Sekretärin ihm versichert, keine Todesmeldung an ihn geschickt zu haben, wirft er das Blatt in den Papierkorb. Doch als er erfährt, dass am Morgen eine Leiche am Straßenrand gefunden wurde, liest er das Fax nochmals genau durch und mit Entsetzen wird ihm klar, dass die Todesanzeige eigentlich nur vom Mörder stammen kann.
Der Tod von George Winnick gleich zu Beginn des Buchs wird auf grausame und erschreckend lebendige Art beschrieben, man bekommt eine Gänsehaut und das Schlucken fällt einem schwer, als dem Mann die Kehle durchgeschnitten wird. Der Autor versteht es blendend, bereits auf den ersten Seite eine immense Spannung aufzubauen. In der verschlafenen Kleinstadt Perry Hollow geht alles seinen gewohnten Gang, jeder fühlt sich sicher und keiner rechnet mit einer Katastrophe. Schon gar nicht mit einem grausamen Mord, der die Bewohner in Angst und Schrecken versetzen wird.
Am nächsten Morgen macht sich Chief Kat Campbell auf den Weg ins Präsidium, als sie von dem Besitzer des Blumenladens aufgehalten wird. Er erklärt ihr, daß sein Wagen in der Nacht gestohlen wurde. Da das der 1. Diebstahl in Perry Hollow seit einem Jahr ist, ist die Polizistin skeptisch. Doch als ihr der Geschäftsmann zerknirscht erzählt, dass sich im Handschuhfach des unverschlossenenen Lieferwagens eine gelandene Pistole befindet, gibt sie sofort eine Fahndung nach dem Fahrzeug raus.
Auf dem Weg zu ihrem Wagen meldet sich ihr Deputy mit einem weiteren Problem. Am Straßenrand sei eine Kiste gefunden worden. Eine Kiste, die wie ein Sarg aussieht. Kat macht sich auf den Weg dahin und findet wirklich eine längliche Holzkiste. Nach einiger Überwindung öffnet sie die Kiste und schreckt zurück, im Sarg befindet sich die Leiche von George Winnick. Starr vor Schreck erkennt sie die gräßlichen Wunden an seinem Hals und in seinem Gesicht, sein Mund mit einem schwarzen Faden zugenäht.
Am selben Morgen geht Henry Goll wie jeden Tag in sein Büro bei der Gazette, wo er für die Verfassung der Todesanzeigen zuständig ist. Auch heute liegt wieder eine Todesanzeige im Fax, doch glaubt Henry vorerst an eine Falschmeldung. Er fragt trotzdem bei dem örtlichen Bestattungsunternehmen nach, und als die Sekretärin ihm versichert, keine Todesmeldung an ihn geschickt zu haben, wirft er das Blatt in den Papierkorb. Doch als er erfährt, dass am Morgen eine Leiche am Straßenrand gefunden wurde, liest er das Fax nochmals genau durch und mit Entsetzen wird ihm klar, dass die Todesanzeige eigentlich nur vom Mörder stammen kann.
Der Tod von George Winnick gleich zu Beginn des Buchs wird auf grausame und erschreckend lebendige Art beschrieben, man bekommt eine Gänsehaut und das Schlucken fällt einem schwer, als dem Mann die Kehle durchgeschnitten wird. Der Autor versteht es blendend, bereits auf den ersten Seite eine immense Spannung aufzubauen. In der verschlafenen Kleinstadt Perry Hollow geht alles seinen gewohnten Gang, jeder fühlt sich sicher und keiner rechnet mit einer Katastrophe. Schon gar nicht mit einem grausamen Mord, der die Bewohner in Angst und Schrecken versetzen wird.