Die Ungeheuer sind mitten unter uns
Die Leseprobe liest sich von der ersten Zeile an spannend und interessant, auch wenn das Handlungsmuster bekannt ist: das traumatische Erlebnis der 12jährigen holt sie wieder ein, als ein Mädchen zum 20. Jahrestag der Verbrechen verschwindet, für die der Vater der Protagonistin damals verurteilt wurde. Gibt es einen Nachahmungstäter, oder hat ihr Vater die Verbrechen damals gar nicht begangen? Das möchte ich gern wissen.