Der Thriller "Das siebte Mädchen" geschrieben von Stacy Willingham konnte mich leider nicht ganz überzeugen.
Es handelt von Chloe, die mittlerweile in ihren 30igern ist und das Kind eines Serienmörders. Ihr Vater hat vor zwanzig Jahren sechs Teenager umgebracht und ist nun im Gefängnis. Genau zwanzig Jahre nach diesen schlimmen Morden, wird erneut eine Teenager-Leiche gefunden und für Chloe kommt die Vergangenheit wieder hoch.
Meiner Meinung nach, zieht sich der erste Teil des Buches sehr. Ich finde die Autorin hat zu Beginn zu detailliert geschrieben. Zu Beginn war das sehr schleppend. Man erfährt zwar viel über Chloe, jedoch war das meiner Meinung nach zu langweilig. Der zweite Teil wiederum hat mir besser gefallen. Jedoch habe ich bereits viel bessere Thriller gelesen. Ich konnte mich leider auch nicht recht mit der Protagonistin identifizieren und mich hat ihr "Pillenproblem" als selber Psychologin auch sehr genervt. Ich fand ihren Bruder aber als Figur sehr stark.
Der Schreibstil war jedoch gut und man konnte leicht folgen.
Aber wie gesagt, super spannend fand ich es nicht, was schade ist, da ich mich sehr auf diesen Thriller gefreut habe.
Das Cover finde ich gut gelungen.
Alles in einem bedingt weiterzuempfehlen.
Es handelt von Chloe, die mittlerweile in ihren 30igern ist und das Kind eines Serienmörders. Ihr Vater hat vor zwanzig Jahren sechs Teenager umgebracht und ist nun im Gefängnis. Genau zwanzig Jahre nach diesen schlimmen Morden, wird erneut eine Teenager-Leiche gefunden und für Chloe kommt die Vergangenheit wieder hoch.
Meiner Meinung nach, zieht sich der erste Teil des Buches sehr. Ich finde die Autorin hat zu Beginn zu detailliert geschrieben. Zu Beginn war das sehr schleppend. Man erfährt zwar viel über Chloe, jedoch war das meiner Meinung nach zu langweilig. Der zweite Teil wiederum hat mir besser gefallen. Jedoch habe ich bereits viel bessere Thriller gelesen. Ich konnte mich leider auch nicht recht mit der Protagonistin identifizieren und mich hat ihr "Pillenproblem" als selber Psychologin auch sehr genervt. Ich fand ihren Bruder aber als Figur sehr stark.
Der Schreibstil war jedoch gut und man konnte leicht folgen.
Aber wie gesagt, super spannend fand ich es nicht, was schade ist, da ich mich sehr auf diesen Thriller gefreut habe.
Das Cover finde ich gut gelungen.
Alles in einem bedingt weiterzuempfehlen.