Na ja...

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esmeraldi Avatar

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Das Cover gefällt mir gut, mit den mystischen Farben und dem Motiv. Passt zum Titel und auch zu der Inhaltsangabe. Die Inhaltsangabe hat mich auf den Thriller neugierig gemacht.
Leider hat mich das Buch so gar nicht mitgenommen oder gefesselt. Die Morde der Mädchen werden über die Tochter Chloe, ihr Vater soll die ersten sechs Mädchen ermordet haben, dargestellt. Was sie durchgemacht hat und durchmacht, wie sie sich fühlt und wie sie versucht damit umzugehen. Chloe ist verlobt. Zunächst wirkt Daniel als der liebende, führsorgliche Partner, dann sieht es so aus, als wenn er etwas mit den neuen Morden zu tun hat. Die Mutter, die nach einem Selbstmordversuch, im Pflegeheim liegt, scheint etwas zu wissen. Allerdings kann sie nicht sprechen. Chloe versucht einen Weg der Verständigung zu finden.
Das Rätsel wird erst, logisch, zum Ende des Buches gelöst. Will ich hier aber nichts von verraten.
Wie gesagt, mich hat der Thriller nicht mitgenommen.