Der Debütthriller von Stacy Willingham "Das siebte Mädchen" hat ein sehr ansprechend gestaltetes Cover und passt perfekt zum Inhalt.
Chloes Vater wird beschuldigt in Breaux Bridge, mehrere Mädchen ermordet zu haben. 20 Jahre später werden erneut Mädchen tot aufgefunden und Chloe beginnt sich zu fragen, ob ein Nachahmungstäter am Werk ist oder der richtige Mörder noch auf freiem Fuss ist.
Das Buch ist von der ersten Seite an spannend geschrieben und es lässt sich flüssig lesen. Es gibt so viele Wendungen und neue Möglichkeiten, dass man eine Lösung nach der anderen wieder verwirft und am Ende dann doch total überrascht ist, wie alles zusammenhängt. Auch der psychologischen Aspekt, vor allem die Aufarbeitung eines Traumas, wird gut hervorgerufen und nachvollziehbar beschrieben.
Ich kann dieses Thriller wirklich jedem nur empfehlen. Es war ein Genuss ihn zu lesen.
Chloes Vater wird beschuldigt in Breaux Bridge, mehrere Mädchen ermordet zu haben. 20 Jahre später werden erneut Mädchen tot aufgefunden und Chloe beginnt sich zu fragen, ob ein Nachahmungstäter am Werk ist oder der richtige Mörder noch auf freiem Fuss ist.
Das Buch ist von der ersten Seite an spannend geschrieben und es lässt sich flüssig lesen. Es gibt so viele Wendungen und neue Möglichkeiten, dass man eine Lösung nach der anderen wieder verwirft und am Ende dann doch total überrascht ist, wie alles zusammenhängt. Auch der psychologischen Aspekt, vor allem die Aufarbeitung eines Traumas, wird gut hervorgerufen und nachvollziehbar beschrieben.
Ich kann dieses Thriller wirklich jedem nur empfehlen. Es war ein Genuss ihn zu lesen.