Ich muss gestehen, dass mich das Buch „Das späte Geständnis des Tristan Stadler“ von John Boynes anfangs nicht interessiert hat. Das Cover und der Buchrücken schien nicht in mein persönliches „Beuteschema“ zu passen. Aber: nach den ersten Sätzen musste ich meine Meinung grundlegend ändern! Der Autor nimmt den Leser mit in das Jahr 1919. Der ehemalige Soldat Tristan Stadler ist mit dem Zug unterwegs. Die Begegnung mit einer bekannten Krimiautorin ist einfach amüsant und spritzig.
Der Protagonist bekommt immer mehr Tiefe und Farbe. Ich hatte schon nach den ersten Seiten ein detailliertes Bild von Tristan vor Augen. Ganz besonders hervorheben möchte ich diesen wundervollen Schreibstil. Ja, das Wort Eleganz fällt mir ein. Die Worte sind einfach schön gewählt und zusammengefügt.
Ich bin wirklich sehr auf Tristans Geständnis gespannt! Ich denke, dass Buch ist nicht dafür da, schnell gelesen zu werden. Mit ein bisschen Ruhe wird es sicherlich für den Leser zu einem Meisterwerk!
Der Protagonist bekommt immer mehr Tiefe und Farbe. Ich hatte schon nach den ersten Seiten ein detailliertes Bild von Tristan vor Augen. Ganz besonders hervorheben möchte ich diesen wundervollen Schreibstil. Ja, das Wort Eleganz fällt mir ein. Die Worte sind einfach schön gewählt und zusammengefügt.
Ich bin wirklich sehr auf Tristans Geständnis gespannt! Ich denke, dass Buch ist nicht dafür da, schnell gelesen zu werden. Mit ein bisschen Ruhe wird es sicherlich für den Leser zu einem Meisterwerk!