Das späte Geständnis des Tristan S.

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Es ist kurz nach dem ersten Weltkrieg. Eine völlig andere Welt als heute. Der junge Tristan fährt im Zug von London nach Norwich. Er soll dort einer Frau die Briefe ihres toten Bruders überbringen. Auf der Fahrt lernt er eine Dame kennen, die sich als Schriftstellerin ausgibt. Mit ihr hat er ein sehr anregendes Gespräch. Als er dann in Norwich aus dem Zug steigt und in seine bereits vorbestellte Pension gehen will, ist sein Zimmer noch nicht fertig. Der Sohn der Pensionsbsitzerin macht ihm so komiche Andeutungen. Er geht in ein nahegelegenes Pub. Dort lernt er einen Mann kennen, der alles über die Menschen zu wissen scheint, der in die Seele jedes einelnen Menschen schauen kann. Er aagt Tristan auf den Kopf zu, dass er voller Schuldgefühle ist und voller Selbstzweifel.

Die Geschichte ist very british. Man kann sich gut das Zugabteil vorstellen, das Pub, die Leute vornehm gekleidet, Anzug und Kostüm sind Vorschrift. Das Buch scheint gute Gespräche zu enthalten. Und irgendwie ist über allem ein gewisser Hauch von Mystik, oder Krimi. Ich kann dies nicht so genau deuten.

Und Tristan bemerkt schließlich, dass er heute Geburtstag hat.

Ein Buch zum Weiterlesen.