Das späte Geständnis des Tristán Sadler
Tristan Sadler fährt mit dem Zug ins ländliche Norwich um eine Verabredung einzuhalten die ihm offensichlich nicht leicht fällt, da er schon überlegt wie er zur Not vorher noch zurück nach London kommt. Sein gemietetes Zimmer ist bei seiner Ankunft noch nicht fertig, so dass er in ein nahe gelegenes Gasthaus auf ein Bier geht und dort eine Bekanntschaft macht.
Viel passiert bisher nicht in der Leseprobe. Es werde hier und da ein paar ganz feine Andeutungen gemacht, die den Leser aufhorchen lassen aber mehr auch nicht. Ansonsten ist es eher der Stil des Autors der einen in seinen Bann zieht. Umgebung und Personen werden detailliert und gefühlvoll beschrieben. Nur der Hauptprotagonist selber bleibt ungewöhnlich unklar. Alles was man an Informationen über ihn bekommt sind seine Gedanken und phantasievollen Träumereien.
Viel passiert bisher nicht in der Leseprobe. Es werde hier und da ein paar ganz feine Andeutungen gemacht, die den Leser aufhorchen lassen aber mehr auch nicht. Ansonsten ist es eher der Stil des Autors der einen in seinen Bann zieht. Umgebung und Personen werden detailliert und gefühlvoll beschrieben. Nur der Hauptprotagonist selber bleibt ungewöhnlich unklar. Alles was man an Informationen über ihn bekommt sind seine Gedanken und phantasievollen Träumereien.