Das späte Geständnis des Tristan Stadler
1919: Der junge Ich-Erzähler Tristan Stadler trifft auf einer Zugfahrt eine ältere Dame und kommt mit ihr ins Gespräch. Sie erzählt ihm von den Morden, die sie im Laufe der Jahre begangen hat. Es stellt sich heraus, dass sie Krimiautorin ist und die beiden sich schon einmal gesehen haben. Verspätet kommen sie in Norwich an. Tristans Hotelzimmer ist verwüstet und so begibt er sich in ein Pub, wo er auf einen Mr. Miller trifft. Mit ihm kommt er ins Gespräch.
Ein toller Einstieg, interessante Protagonisten und Dialoge lassen bei dem Leser den Wunsch aufkommen, weiterlesen zu wollen.
John Boynes Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Die Leseprobe hat mir gut gefallen.
Ein toller Einstieg, interessante Protagonisten und Dialoge lassen bei dem Leser den Wunsch aufkommen, weiterlesen zu wollen.
John Boynes Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Die Leseprobe hat mir gut gefallen.