Ein packender Roman von John Boyne

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taska Avatar

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Der 21 Jahre alte Tristan ist auf den Weg zur Famile eines Kameraden und möchte nach einer langen Zugfahrt, endlich in sein Hotelzimmer. Doch dieses ist nich möglich, weil das Zimmer erst von grundauf gereinigt wird. Denn der vorige Zimmerbesitzer hatte dort eine Affäre mit einem Mann. Da Tristan aber trotzdem das Zimmer brauchte, lässt er den Hotelbesitzern 1 Stunde Zeit um es herzurichten. Er geht in eine nahegelegende Gaststätte und kommt mir einem Mann ins Gespräch. Dieser ist sehr Aufmerksam und erzählt im zum Schluss des Gespräches, das er wenn er gut genug aufpasst, die Gedanken des anderen Erahnen könnte. Das verunsichert Tristan sofort. Der Mann sagt ihm ein einzigstes Wort : "Selbsthass". Bei dem Wort fällt Tristan aus allen Wolken.

"Ich finde das Buch gut und verständlich geschrieben. Ich hatte gedacht es sei schwer zu lesen, da es ja in 1919 spielt. Ich finde es interessant, wie untolerant die Menschen in dem Buch mit der Schwulen Affäre in dem Hotel umgehen. In der heuten Zeit ist es undenkbar jemanden, deswegen zu verhaften.
Ich konnte mich sofort reinlesen und wollte nach der kurzen Leseprobe auch nicht wieder aufhören. Es ist ein packender Weltkriegsroman mit dem Protagonisten Tristan Sadler. Über ihn möchte ich mehr erfahren und ich will unbedingt wissen was diese Schreckliche Wahrheit ist, die er Marian, der Schwester seines Kamderaden, schuldig ist."